Results for 'Peter Stephan und Stanislav Jager'

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  1. Textedition, T. 2. Das Dritte Buch : Utpattiprakaraṇa.Kritische Edition von Jürgen Hanneder & Peter Stephan und Stanislav Jager - 2011 - In Anonymus Casmiriensis, Mokṣopāya: historisch-kritische Gesamtausgabe. Wiesbaden: Harrassowitz.
     
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  2. Textedition. T. 1. Das erste und zweite Buch : Vairagyaprakarana, Mumuksuvyavaharaprakarana / kritische Edition von Susanne Krause-Stinner. T. 2. Das dritte Buch : Utpattiprakaraṇa / kritische Edition von Jürgen Hanneder, Peter Stephan und Stanislav Jager. T. 3. Das vierte Buch : Sthitiprakaraṇa / kritische Edition von Susanne Krause-Stinner und Peter Stephan. T. 4. Das fünfte Buch : Upaśāntiprakaraṇa. [REVIEW]von Anett Krause - 2011 - In Anonymus Casmiriensis, Mokṣopāya: historisch-kritische Gesamtausgabe. Wiesbaden: Harrassowitz.
     
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  3.  51
    Gewalt und Religion. Eine religionswissenschaftliche Untersuchung zu den anthropologischen Ursachen und kulturellen Überformungen der Gewaltanwendung unter Menschen.Stephan Peter Bumbacher - 2006 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 58 (2):155-174.
    Intra-species killing occurs in all known human societies as well as among chimpanzees as wars between different groups. This parallel may be the product of a common evolution as both species are the closest biological relatives. Unlike apes, however, human beings not only compete for territories but also for power in general, goods, etc. As the product of mankind's further evolution, religions legitimate this inter-group violence.
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  4.  13
    Gattung Mensch: interdisziplinäre Perspektiven.Peter Dabrock, Ruth Denkhaus & Stephan Schaede (eds.) - 2010 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die Gattungsbestimmung stellt die Gesellschaft im Kontext biotechnologischer Entwicklungen immer wieder vor neue ethische, rechtliche und soziale Herausforderungen. Scheinbar längst geklärte Probleme tauchen neu auf, und konsensfähige Annahmen werden brüchig. So hat sich in weiten Teilen der akademischen Bioethik die Auffassung durchgesetzt, dass dem biologischen Menschsein als solchem keine moralische Bedeutung zukommt. Auf der anderen Seite ist in jüngster Zeit die Forderung nach einer eigenen 'Gattungsethik' erhoben worden. Mit diesem Programm verbinden sich freilich eine Reihe von konzeptuellen und argumentativen Schwierigkeiten. (...)
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  5.  40
    Künstliche Intelligenz in der Forschung: Neue Möglichkeiten Und Herausforderungen Für Die Wissenschaft.Carl Friedrich Gethmann, Peter Buxmann, Julia Distelrath, Bernhard G. Humm, Stephan Lingner, Verena Nitsch, Jan C. Schmidt & Indra Spiecker Genannt Döhmann - 2021 - Springer Berlin Heidelberg.
    Dieses Buch ist eine Open Access Publikation.Der lange gehegte Traum von künstlicher Intelligenz wird in unserer Alltagswelt zunehmend Realität. Damit verbinden sich hohe gesellschaftliche Erwartungen, aber auch Sorgen hinsichtlich einer schleichenden Entmündigung des Menschen. Am Beispiel des Forschungssektors lotet dieser Band die Optionen, Entwicklungschancen und Risiken von KI-Techniken für die Zukunft des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses und der darauf beruhenden technischen Entwicklungen aus. Zu diesem Zweck wird zunächst der Stand der KI-Technik und ihrer Anwendungen dargestellt. Es folgen wissenschaftsphilosophische Untersuchungen zur Frage der (...)
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  6. Glaube, Wissen und rationales Hoffen.Christoph Jäger - 2016 - In Christoph Jäger, Geschichte - Gesellschaft - Geltung: XXIII Deutscher Kongress für Philosophie, 28. September -- 2. Oktober 2014 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Kolloquienbeiträge, ed. Michael Quante, Hamburg, Felix Meiner: 2016. pp. 501-517.
    I discuss two accounts of rational religious faith that have recently been proposed by Peter Rohs and Volker Gerhardt, respectively, and critically explore the relations between (i) faith and knowledge and (ii) faith and hope. I argue that, if faith essentially involves some form of eschatological hope, then a theory of rational faith will have to include an analysis of rational hope.
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  7. "Hinweise auf": S. Mansion: Études Aristotéliciennes; G. Pico della Mirandola, Über die Vorstellung; G. Pontano: Dialoge; A Spinoza Bibliography 1971-1983 ; Chr. Wolff: Rede über die praktische Philosophie der Chinesen; J. M. Chladenius: Allgemeine Geschichtswissenschaft; R. Heckmann/H. Krings/R. W. Meyer : Natur und Subjektivität; M. Jäger: Die Ästhetik als Antwort auf das kopernikanische Weltbild; G. Pasternack: Georg Lukács, Späte Ästhetik und Literaturtheorie; C. F. Graumann/Th. Herrmann : Karl Bühlers Axiomatik u. A. Eschbach : Bühler-Studien; Y. Nitta : Japanische Beiträge zur Phänomenologie; H. Plessner: Gesammelte Schriften IX; Ch. Taylor: Philosophical Papers I u. II; R. K. Merton: Entwicklung und Wandel von Forschungsinteressen. [REVIEW]Peter Rohs - 1986 - Philosophische Rundschau 33:157-160.
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  8.  14
    Das Leben: historisch-systematische Studien zur Geschichte eines Begriffs.Petra Bahr & Stephan Schaede (eds.) - 2009 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Der erste der auf vier Bände angelegten Sichtungen der Bestimmung,Leben' stellt in chronologischer Folge wichtige Grundkonstellationen des Begriffsfeldes Leben von Aristoteles bis Schelling vor. Exemplarisch wird herausgearbeitet, wie in der europäischen Kulturgeschichte vom Leben geredet wurde, wann und weshalb der Lebensbegriff an Bedeutung gewann und warum die Rede vom Leben mit einer eigenen Konfliktgeschichte verbunden ist. Von besonderem Interesse sind dabei jene Diskussionen, die für christliche Traditionen direkt oder latent relevant wurden. Damit soll den Lebensdiskursen innerhalb der bioethischen Debatten ein (...)
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  9.  7
    Frames und lexikalisches Bedeutungswissen: Untersuchungen zur linguistischen Grundlegung einer Frametheorie und zu ihrer Anwendung in der Lexikographie.Klaus-Peter Konerding - 1993 - Tübingen: Niemeyer.
    Schon seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel führt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietäten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarität) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortführen von Bewährtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbänden bis zu Wörterbüchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. (...)
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  10.  9
    Mut - Gelassenheit - Weisheit: Impulse aus Philosophie und Theologie.Peter Reifenberg & Ralf Rothenbusch (eds.) - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Angesichts von Zweifel und Verzweiflung, von Furcht und Angst - jeweils verstanden als existentielle Grundbefindlichkeiten des Menschen - werden Haltungen gelingenden Lebens gesucht. Die Ethik bietet Tugenden als Wege zu einer gelingenden Lebensfuhrung an. Die Beitrager dieses Buches suchen nach Entwurfen, die die Verbindung des Tugendgedankens mit dem naturlichen Glucksverlangen des Menschen zu ermoglichen helfen und erortern, welche Bedeutung dabei Mut, Gelassenheit und Weisheit zukommt. Dabei werden ideengeschichtliche Entwurfe in heutigen Problemkontexten auf ihre Gultigkeit hin gepruft. Mit Beitragen von Martin (...)
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  11. Beiträge zur Philosophie von Stephan Körner.Peter Koller - 1983 - Grazer Philosophische Studien 20 (1):265-305.
    Ausgehend von einer minimalen, mit unterschiedlichen moralisehen Vorstellungen verträglichen Bestimmung des Begriffs der Moral, die im wesentlichen an eine Explikation von Stephan Körner anknüpft, wird die Möglichkeit einer rationalen, intersubjektiv konsensfähigen Begründung moralischer Standards erörtert. Dabei werden zwei verschiedenartige Konzeptionen einer solchen Begründung unterschieden, nämlich die individualistische und die universalistische Konzeption, denen jeweils verschiedene Konzepte praktischer Rationalität zugrundeliegen: das Konzept individueller und das Konzept universeller praktischer Rationalität. Während die individualistische Konzeption eine Begründung der Moral ausschließlich auf der Grundlage der (...)
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  12.  26
    Ptykes in GödelsT und Definierbarkeit von Ordinalzahlen.Peter Päppinghaus - 1989 - Archive for Mathematical Logic 28 (2):119-141.
    We prove two of the inequalities needed to obtain the following result on the ordinal values of ptykes of type 2, which are definable in Gödel'sT. LetG be a dilator satisfyingG(0)=ω, ∀x:G(x)≧x, and ∀η<Ω:G(η)<Ω, and letg be the ordinal function induced byG. Then sup{A(G)∣A ptyx of type 2 definable in Gödel'sT} = sup{x∣x is∑ 1 g -definable without parameters provably in KP(G)} =J (2 +Id) g (ω) (0) = the “Bachmann-Howard ordinal relative tog”. KP(G) is obtained from Kripke-Platek set theory (...)
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  13. Wittgenstein's place in twentieth-century analytic philosophy.Peter Michael Stephan Hacker - 1996 - Cambridge: Blackwell.
    This text provides a unique and compelling account of Wittgenstein's impact upon twentieth century analytic philosophy, from its inception at the turn of the ...
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  14.  20
    Eigentum und Staat als Institution: Ein Diskussionsbeitrag zur theologischen Begründung des Rechts.Rolf-Peter Calliess - 1964 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 8 (1):365-368.
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  15.  31
    Ikonographie und Interaktion. Computergestützte Analyse von Posen in Bildern der Heilsgeschichte.Leonardo Impett & Peter Bell - 2019 - Das Mittelalter 24 (1):31-53.
    The last few years have seen an explosion of medieval images in digital form, chiefly as a result of photo-library and manuscript digitisation projects. An entire corpus of images, even selected solely by scene or iconography, becomes an unwieldy object of study by traditional art-historical means. This is even more the case for medieval images, where authorship and dating are often cloudy and unclear, and the image itself is in many cases the first resource for scholarly inquiry.We take the digital (...)
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  16. Band 1. 1738-1743.Bearbeitet von Hanns-Peter Neumann Und Katharina Middell - 2019 - In Christian Wolff, Briefwechsel zwischen Christian Wolff und Ernst Christoph von Manteuffel, 1738-1748: historisch-kritische Edition in 3 Bänden. Hildesheim: Georg Olms Verlag.
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  17.  7
    Evolutionstheorie und menschliches Selbstverständnis: zur philosophischen Kritik eines Paradigmas moderner Wissenschaft.Robert Spaemann, Peter Koslowski & Reinhard Löw - 1984 - ACTA Humaniora.
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  18.  27
    Jürgen Habermas: Faktizität und Geltung.Christian Hiebaum & Peter Koller (eds.) - 2016 - Walter de Gruyter GmbH & Co KG.
    Jürgen Habermas’ Werk Faktizität und Geltung. Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats (1992) verdient aus zwei Gründen besonderes Interesse: Erstens gehört es zu den Hauptwerken dieses bedeutenden Philosophen, der darin eine neue Begründung der Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats, zugleich aber auch eine Summe seiner sozialtheoretischen und ethischen Denkens (Theorie des kommunikativen Handelns und Diskursethik) präsentiert; und zweitens ist dieses Werk ein herausragender Beitrag zur neueren Rechtsphilosophie, da darin in systematischer Weise eine innovative Theorie des Rechts entwickelt wird, (...)
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  19.  72
    Wittgenstein.Peter Michael Stephan Hacker - 1999 - New York: Routledge. Edited by Ted Honderich.
    First published in 1999. Routledge is an imprint of Taylor & Francis, an informa company.
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  20.  73
    Three assistants on Boltzmann.Gustav Jäger, Josef Nabl & Stephan Meyer - 1999 - Synthese 119 (1-2):69-84.
    The three demi-articles presented here would give a brief biographical account of Ludwig Boltzmann’s life plus some details about his Vienna laboratories first in the 1860’s in the Erdberg and second in Türkenstrasse from 1894. Josef Nabl’s account discusses J. J. Thomson’s Laboratory in Cambridge, which allows a provisional comparison between two different largely contemporary institutes. Nabl’s second letter also mentions Lord Kelvin’s late rejection of the kinetic gas theory of Maxwell and Boltzmann, rejection which on top of the negative (...)
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  21.  27
    Ethnologie und Geschichte: Festschrift für Karl JettmarEthnologie und Geschichte: Festschrift fur Karl Jettmar.William L. Smith & Peter Snoy - 1985 - Journal of the American Oriental Society 105 (4):782.
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  22.  28
    Inklusion. Genealogie und Dispositivanalyse eines Leitbegriffs der Gegenwart.Anne Waldschmidt & Tobias Peter - 2017 - Sport Und Gesellschaft 14 (1):29-52.
    Zusammenfassung In der soziologischen Diskussion spielen Begriff und Konzept der Inklusion – verstanden als umfassende Teilhabe aller Gesellschaftsmitglieder – aktuell eine große Rolle. Gleichzeitig gibt es eine entsprechende Konjunktur in den politischen, medialen und pädagogischen Diskursen. Über das Bildungssystem hinaus, wo Inklusion vor allem mit Blick auf die schulische Erziehung behinderter Kinder diskutiert wird, ist der Inklusionsgedanke auch in anderen Lebensbereichen, etwa im Sport oder Arbeitsleben, von Bedeutung. Insgesamt fällt auf, dass die soziologische Theorie und die gesellschaftliche Diskussion zwar lose (...)
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  23.  13
    Der strafrechtliche Nötigungstatbestand und das verfassungsrechtliche Gebot der Tatbestandsbestimmtheit.Rolf-Peter Calliess - 1986 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 30 (1):132-154.
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  24.  7
    Historische Wahrheit und poetische Lüge Die Gattungen weltlicher Epik und ihre theoretische Rechtfertigung im Hochmittelalter.Fritz Peter Knapp - 1980 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 54 (4):581-635.
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  25.  14
    Die Ästhetik Europas: Ideen Und Illusionen.Eckart Liebau & Peter Bubmann (eds.) - 2016 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Wie wurde Europa in seiner wechselvollen Geschichte wahrgenommen? Dieser Band zeigt: Europa war und ist nicht nur ein politisches, sondern seit der Antike immer auch ein ästhetisches Projekt. Kunsthistorische, musikwissenschaftliche, theologische, pädagogische, soziologische, medien- und theaterwissenschaftliche Perspektiven ergänzen sich zu einem facettenreichen Bild des Kontinents, in dem man der realen Zerrissenheit in verschiedenen Zeitaltern durch die Künste und ästhetische Bildung begegnen wollte und will. Ein Buch, das in Zeiten einer wachsenden Kritik an Europa einen hohen Aktualitätsbezug vorzuweisen hat.
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  26. Leibniz, Sufficient Reason, and Possible Worlds.Peter Loptson - 1985 - Studia Leibnitiana 17 (2):191-203.
    Leibniz' Prinzip des zureichenden Grundes soll hier aufgrund von Russells Begriff des ‛logischen Eigennamens’ untersucht werden. Aus dieser Sicht kann vor der Schöpfung Gottes Begriff von Individuen keine individuelle Diesheit haben, sondern nur eine vollständige Beschreibung der noch nicht existierenden Individuen. Daraus ergibt sich, daß ein und dasselbe Individuum nicht durch mehr als eine Weltbeschreibung identifiziert werden kann, und darin darf man folglich Leibniz' tatsächlichen Beweis für die These des ‛Superessentialismus’ sehen, demzufolge alle Individuen ihre gesamten Eigenschaften mit Ausnahme der (...)
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  27. Über Ursprung und Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen.Jean-Jacques Rousseau & Peter Goldammer - 1956 - Tijdschrift Voor Filosofie 18 (1):132-132.
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  28. Appearance and Reality: A Philosophical Investigation Into Perception and Perceptual Qualities.Peter Michael Stephan Hacker - 1987 - Cambridge: Blackwell.
  29.  17
    Gehirne Unter Spannung: Kognition, Emotion Und Identität Im Digitalen Zeitalter.Emanuela Bernsmann, Dietrich Dörner, Catarina Katzer, Arvid Leyh, Daniela Otto, Michael Pauen, Kay Uwe Petersen, Stephan de la Rosa, Jan-Hinrik Schmidt, Robert Schurz & Michèle Wessa (eds.) - 2019 - Springer Berlin Heidelberg.
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  30.  21
    Intentionalität und Mentalität als explanans und explanandum.Hans-Peter Krüger - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (5):789-814.
    The author proposes that Tomasello's kind of asking and answering questions is a kind of quasi transcendental naturalism . It is transcendental in the sense that he asks about the structural and functional conditions that enable emprical phenomena. But he changes the direction of this question to its answer – namely to different time frames in nature and to empirical methods. Furthermore, the article proposes precisions of his conception regarding the intelligence of chimpanzees; the problem of imitation ; the difference (...)
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  31.  17
    Umwelten und Welten im Anthropozän: Zum Verhältnis zwischen Ökologie und Philosophischer Anthropologie.Hans-Peter Krüger - 2020 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 10 (1):295-314.
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  32.  15
    Ambiguität und Schriftauslegung: Beobachtungen zu Augustins Schrift De utilitate credendi.Christof Landmesser & Peter Koch - 2015 - In Susanne Winkler, Ambiguity: Language and Communication. Boston: De Gruyter. pp. 217-268.
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  33.  13
    Gesellschaftlicher Umbruch und Historie im zeitgenössischen Drama der islamischen WeltGesellschaftlicher Umbruch und Historie im zeitgenossischen Drama der islamischen Welt.Jacob M. Landau, Johann Christoph Bürgel, Stephan Guth & Johann Christoph Burgel - 1998 - Journal of the American Oriental Society 118 (1):110.
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  34.  59
    A Generic Framework for Adaptive Vague Logics.Peter Verdée & Stephan van der Waart van Gulik - 2008 - Studia Logica 90 (3):385-405.
    In this paper, we present a generic format for adaptive vague logics. Logics based on this format are able to (1) identify sentences as vague or non-vague in light of a given set of premises, and to (2) dynamically adjust the possible set of inferences in accordance with these identifications, i.e. sentences that are identified as vague allow only for the application of vague inference rules and sentences that are identified as non-vague also allow for the application of some extra (...)
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  35.  64
    (1 other version)Insight and illusion: themes in the philosophy of Wittgenstein.Peter Michael Stephan Hacker - 1986 - New York: Oxford University Press. Edited by Constantine Sandis.
    Since the first publication of Insight and Illusion in l972, a wealth of Wittgenstein's writings have become accessible. Accordingly, in this edition Professor Hacker has rewritten six of his eleven original chapters and revised the others to incorporate the new abundant material. Insight and Illusion now fully clarifies the historical backgrounds of Wittgenstein's highly different masterpieces, the Tractatus and the Investigations, and traces the evolution of Wittgenstein's thought. Hacker explains all of Wittgenstein's writings in detail, focusing on his critique of (...)
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  36.  12
    § 49 Die verfassungsrechtliche Prägung des Verwaltungsrechtsschutzes.Peter M. Huber - 2016 - In Karl-Peter Sommermann & Bert Schaffarzik, Handbuch der Geschichte der Verwaltungsgerichtsbarkeit in Deutschland Und Europa. Springer Berlin Heidelberg. pp. 1771-1814.
    Wie kaum eine andere Materie in Deutschland ist der Verwaltungsrechtsschutz verfassungsrechtlich geprägt. In einer Rechtsordnung, in der das Diktum Fritz Werners vom Verwaltungsrecht als konkretisiertem Verfassungsrecht im Grundsatz nach wie vor gilt und als rechtsstaatlich-zivilisatorische Errungenschaft empfunden wird, muss dies für den Verwaltungsrechtsschutz – den gerichtlichen Rechtsschutz in Ansehung der öffentlichen Verwaltung – erst recht gelten. Das ist nicht nur das Produkt einer mehr oder weniger weit ausgreifenden Verfassungsexegese, sondern ein vielfältig abgesichertes Verfassungsgebot.
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  37.  5
    Norm, Herrschaft und Vertrauen: Beiträge zu James S. Colemans Grundlagen der Sozialtheorie.Hans-Peter Müller & Michael Schmid - 1998 - Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften.
    Der Band führt die Beiträge einer Reihe namhafter soziologischer Theoretiker zusammen, die sich mit dem Werk über die "Grundlagen der Sozialtheorie" von James S. Coleman auseinandersetzten. Die Edition dokumentiert die Vielzahl der Themen, denen Colemans Theorieentwurf neue und wichtige Anregungen verdankt. Besonders nachdrücklich diskutieren die Kommentatoren Colemans Bedeutung für die Weiterentwicklung der Theorien sozialer Normen, der Mikro-Makro-Problematik, der Theorie des Vertrauens, der Herrschaft und der Erziehung. Alle Beiträge nehmen Stellung zur Theorie rationalen Wahlhandelns, die James Coleman zur Fundierung seiner Handlungssystemanalysen (...)
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  38.  12
    Multi-temperature equal channel angular pressing of Mg-3 wt%Al-1 wt%Zn alloy.Peter Molnár & Aleš Jäger - 2013 - Philosophical Magazine 93 (27):3612-3626.
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  39.  11
    Kognitive romanische Onomasiologie und Semasiologie.Andreas Blank & Peter Koch (eds.) - 2003 - Tübingen: M. Niemeyer.
    Dieser Sammelband zeigt anhand von Problemen der Lexik und Grammatik romanischer Sprachen sowie der linguistischen Metasprache, daß die onomasiologische und die semasiologische Perspektive in ihrer Komplementarität unabdingbare Bezugspunkte einer sich als 'kognitiv' verstehenden Sprachwissenschaft sein sollten. Mit im Detail unterschiedlicher Perspektivierung werden Fragen der synchronischen und diachronischen Lexikologie und Grammatik diskutiert, ausgewählte Konzept- bzw. Funktionsbereiche im Detail analysiert und Probleme der Grammatikographie und der Konzeptualisierung von Sprache beleuchtet.
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  40. Gott, Vater und Schöpfer: Forscher aus dem Osten und Westen Europas an den Quellen des gemeinsamen Glaubens: Pro Oriente-Studientagung "Le Mystère du Dieu, Père et Createur"--"Das Geheimnis Gottes, Vater und Schöpfer," Luxemburg, Juni 2005.Ysabel de Andia & Peter Hofrichter (eds.) - 2007 - Innsbruck: Tyrolia-Verlag.
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  41.  4
    Analytische Politikphilosophie und ökonomische Rationalität.Karl-Peter Markl - 1985
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  42.  19
    Das verräumlichte bildim verbildlichten raum j: Acopo rusutis mosaiken in Ferdinando fugas fassade Von S. Maria maggiore.Peter Stephan - 2013 - In Iris Wenderholm, Jörg Trempler & Markus Rath, Das haptische bild: Körperhafte bilderfahrung in der neuzeit. De Gruyter. pp. 113-134.
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  43.  7
    Der dialektische Mythos: fragmentarische Dokumentation zur Hermeneutik des trinitarischen Denkmodells.Peter Wacker - 1976 - Bern: Herbert Lang.
    Die Methode der Dialektik im modernen Sinne stammt von Hegel. Woher aber hat er diese Methode bezogen? Die nachfolgende Theorie heisst: Hegel logisiert das trinitarische Geheimnis Gottes (Mythos) und stilisiert dieses zur Weltformel, die fur Marx bis Marcuse und Sartre gleichermassen verbindlich ist.".
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  44.  41
    Wittgenstein: on human nature.Peter Michael Stephan Hacker - 1998 - London: Phoenix.
    This essential introduction to the philosopher and his thought, combines passages from Wittgenstein with detailed interpretation. Hacker leads us into a world of philosophical investigation in which "to smell a rat is ever so much easier than to trap it". Wittgenstein defined humans as language-using creatures. The role of philosophy is to ask questions which reveal the limits and nature of language. Taking the expression, description and observation of pain as examples, Hacker explores the ingenuity with which Wittgenstein identified the (...)
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  45.  39
    Ḫattuša, Stadt der Götter und Tempel: Neue Ausgrabungen in der Hauptstadt der HethiterHattusa, Stadt der Gotter und Tempel: Neue Ausgrabungen in der Hauptstadt der Hethiter.Gary Beckman & Peter Neve - 1994 - Journal of the American Oriental Society 114 (3):517.
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  46. (1 other version)Der Wissenschaftler und das Irrationale.Hans Peter Duerr - 1983 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 14 (1):167-182.
     
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  47.  24
    Vedisch vratá und awestisch urvā̑taVedisch vrata und awestisch urvata.Ilya Gershevitch & Hanns-Peter Schmidt - 1959 - Journal of the American Oriental Society 79 (3):195.
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  48. Wirtschaft und Menschenrechte.Peter G. Kirchschläger - 2017 - In Ingeborg Gabriel, Peter G. Kirchschläger & Richard Sturn, Eine Wirtschaft, die Leben fördert: wirtschafts- und unternehmensethische Reflexionen im Anschluss an Papst Franziskus. Ostfildern: Matthias Grünewald Verlag.
     
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  49.  17
    Gedanken zur Zeit.Peter H. Richter - 2012 - Philosophia Naturalis 49 (2):175-206.
    The notion of time emerged from the observation of celestial phenomena and the construction of calendars. Its development towards ever higher precision went along with qualitative changes, and was shaped by cultural predisposition. With Einstein's theories of relativity at the lastest, special and general, the nature of time was defined in terms of the metric of a four-dimensional space-time which in turn depends on the distribution of matter. However, it should not be ignored that these theories are local in character (...)
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  50.  14
    Explanation: papers and discussions.Peter Achinstein & Stephan Körner (eds.) - 1975 - New Haven: Yale University Press.
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