Results for 'Norbert Krüger'

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  1. Sendung und Schicksal des Judentums.Nahum Norbert Glatzer - 1969 - Köln,: Hegner.
     
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  2.  19
    René Descartes (1596–1650).Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 145-149.
    „Descartes, der größte Demokrat“ (Tocqueville 2010, 700, FN e). Auch wenn dieser Satz nicht den Weg in die Endfassung des zweiten Bandes der Démocratie gefunden hat, so fasst er doch wahrscheinlich besser als jeder andere (und es gibt deren so gut wie keine) Tocquevilles Ansichten über seinen Landsmann René Descartes und dessen Philosophie zusammen. Das erste Kapitel, in dem „die philosophische Methode der Amerikaner“ vorgestellt wird, zeigt, wieso die Philosophie Descartes’ – mit der sich Tocqueville vermutlich 1834, zusammen mit seinem (...)
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  3.  14
    Blaise Pascal (1623–1662).Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 195-199.
    Der Philosoph und Mathematiker Pascal gehört zu jenen Denkern, die Tocqueville am tiefsten beeinflusst haben, und zwar nicht nur inhaltlich, sondern auch stilistisch. Sein Freund Louis de Kergorlay teilt ihm in einem Brief aus dem Jahr 1834 mit, dass er sich Montesquieu (s. Kap. 36), Rousseau (s. Kap. 39) und Pascal als „Meister“ und als stilistische Vorbilder nehmen sollte und weist ihn darauf hin, dass er deren Stil schon sporadisch annimmt (OC XIII, 1, 366). Zwei Jahre später schreibt ihm Tocqueville, (...)
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  4.  10
    Platon (428/427 v. Chr.–348/347 v. Ch.).Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 201-204.
    Der 16. Band des bei Gallimard erschienenen Gesamtwerkes enthält, auf drei Seiten, Aufzeichnungen, die Tocqueville um 1836/37 über Platon gemacht hat. In Briefen an Louis de Kergorlay (OC XIII, 1, 388) und Pierre-Paul Royer-Collard (OC XI, 19), beide im August 1836 in Baden verfasst, weist Tocqueville darauf hin, dass er u. a. dabei ist, Platon zu lesen. Obwohl Tocqueville die spiritualistische Grundausrichtung der Platonischen Philosophie mit ihrem strikten Dualismus gutheißt, gibt es doch einige Elemente dieser Philosophie, die im Widerspruch zu (...)
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  5.  10
    Charitas, Iustitia und Libertas im dreifachen Auftrag an den Menschen.Norbert S. J. Brieskorn - 2017 - In Gideon Stiening, Norbert Brieskorn & Oliver Bach (eds.), Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez. Berlin: De Gruyter. pp. 113-132.
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  6.  9
    Der Kampf um die Religionsfreiheit in der Geschichte.Norbert Brieskom - 2008 - Jahrbuch Menschenrechte 2009 (jg):15-28.
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  7.  11
    Francisco Suárez.Norbert Brieskorn - 2013 - In Dirk Brantl, Rolf Geiger & Stephan Herzberg (eds.), Philosophie, Politik Und Religion: Klassische Modelle von der Antike Bis Zur Gegenwart. [Berlin]: De Gruyter. pp. 105-116.
  8.  17
    Francisco Suárez über den Suizid.Brieskorn Norbert - 2017 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Lebensbeendende Handlungen: Ethik, Medizin Und Recht Zur Grenze von ‚Töten‘ Und ‚Sterbenlassen‘. Berlin: De Gruyter. pp. 123-134.
  9.  9
    Athanasius.Norbert Brockman - 2021 - In V. Y. Mudimbe & Kasereka Kavwahirehi (eds.), Encyclopedia of African Religions and Philosophy. Springer Verlag. pp. 68-69.
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  10.  8
    Church, Missionary Orders in the Catholic.Norbert Brockman - 2021 - In V. Y. Mudimbe & Kasereka Kavwahirehi (eds.), Encyclopedia of African Religions and Philosophy. Springer Verlag. pp. 119-122.
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  11.  8
    Nubia, Christianity in.Norbert Brockman - 2021 - In V. Y. Mudimbe & Kasereka Kavwahirehi (eds.), Encyclopedia of African Religions and Philosophy. Springer Verlag. pp. 523-525.
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  12.  12
    Kategoriesätze und multiples auswahlaxiom.Norbert Brunner - 1983 - Mathematical Logic Quarterly 29 (8):435-443.
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  13.  83
    The Axiom of Choice in Quantum Theory.Norbert Brunner, Karl Svozil & Matthias Baaz - 1996 - Mathematical Logic Quarterly 42 (1):319-340.
    We construct peculiar Hilbert spaces from counterexamples to the axiom of choice. We identify the intrinsically effective Hamiltonians with those observables of quantum theory which may coexist with such spaces. Here a self adjoint operator is intrinsically effective if and only if the Schrödinger equation of its generated semigroup is soluble by means of eigenfunction series expansions.
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  14.  11
    Aristoteles.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 89-92.
    Auch wenn Aristoteles im Gesamtwerk Tocquevilles nur sehr selten erwähnt wird – im Briefwechsel mit Gustave de Beaumont und in den Mélanges –, so lassen sich doch einige Themen identifizieren, die den beiden Denkern gemeinsam sind und die, auch wenn sie nicht auf einen direkten Einfluss des griechischen Philosophen auf den Franzosen schließen lassen, dennoch die Behauptung einer Geistesverwandtschaft zulassen. Genauso wie Aristoteles, teilt auch Tocqueville die Gesellschaft in drei Klassen auf, und genauso wie der Autor der Nikomachischen Ethik und (...)
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  15.  6
    (1 other version)Atheismus.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 160-162.
    Tocqueville gebraucht das Wort ›Atheismus‹ ziemlich selten und spricht lieber von »incrédulité« – das man mit »Unglaube« übersetzen könnte – oder von »irreligiosité « – »Unreligiosität«. Dabei stellt sich heraus, dass er in dem Unglauben bzw. dem Fehlen eines Glaubens, eine Gefahr für die Freiheit in einem demokratischen Zeitalter sieht.
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  16.  6
    (1 other version)Aristokratie.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 152-156.
    »Alexis de Clérel, comte de Tocqueville«, so lautet der eigentliche und vollständige Name Tocquevilles, den er aber selbst auf »Alexis de Tocqueville« verkürzte. In einem Brief an Sophie Swetchine aus dem Jahr 1856 schreibt er bezüglich seines Adelstitels, er habe ihn am Anfang nicht benutzt, weil er sich noch zu jung dafür fand, habe sich dann aber daran gewohnt, und sei dabei verblieben. Auch wenn er seinen aristokratischen Ursprung, und vor allem bestimmte damit einhergehende Denk- und Fühlweisen nicht gänzlich verleugnete, (...)
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  17.  5
    Aristoteles (384 v. Chr.–322 v. Chr.).Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 121-125.
    Auch wenn AristotelesAristoteles im Gesamtwerk Tocquevilles nur sehr selten erwähnt wird – im Briefwechsel mit Gustave de BeaumontBeaumont, Gustave Bonnin de La Bonninière de (wobei es Beaumont ist, der ihn erwähnt) und in den Mélanges –, so lassen sich doch einige Themen identifizieren, die den beiden Denkern gemeinsam sind und die, auch wenn sie nicht auf einen direkten Einfluss des griechischen Philosophen auf den Franzosen schließen lassen, dennoch die Behauptung einer Geistesverwandtschaft zulassen. Genauso wie Aristoteles, teilt auch Tocqueville die Gesellschaft (...)
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  18.  14
    Alternativen zum realen Krieg.Norbert Campagna - 2015 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 101 (2):147-163.
    War is one of many ways humanity has thought out to decide conflicts which, for one reason or another, are not to be resolved by a rational discussion. In this contribution, I want to present some possible alternative options to real, i.e. large scale and lethal, war: playing war, playing a game and duel by representatives. These options will be evaluated according to four criteria, i.e. their potential for representing real war, their feasibility, their degree of humanity and their fairness.
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  19.  8
    (1 other version)Briefwechsel.Norbert Campagna, Skadi S. Krause & Oliver Hidalgo - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 69-85.
    Sieht man von Gustave de Beaumont ab, mit dem er die Amerikareise antrat, und von Louis de Kergorlay, so war sicherlich Jean-Jacques Ampère der engste Freund Tocquevilles. Er besaß im Schloss Tocqueville ein für ihn bestimmtes Quartier und wurde stets mit großer Freude von Tocqueville und seiner Frau empfangen.
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  20.  13
    Blaise Pascal.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 132-135.
    Der Philosoph und Mathematiker Pascal gehört zu jenen Denkern, die Tocqueville am tiefsten beeinflusst haben, und zwar nicht nur inhaltlich, sondern auch stilistisch. Sein Freund Louis de Kergorlay teilt ihm in einem Brief aus dem Jahr 1834 mit, dass er sich Montesquieu, Rousseau und Pascal als »Meister« und als stilistische Vorbilder nehmen sollte und weist ihn darauf hin, dass er deren Stil schon sporadisch annimmt. Zwei Jahre später schreibt ihm Tocqueville, Pascal, Montesquieu und Rousseau seien die drei Menschen, mit denen (...)
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  21.  9
    Begründung von Strafe.Norbert Campagna - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 217-224.
    Jede Strafe ist eine gewollte Zufügung von Übel, aber nicht jede gewollte Zufügung von Übel ist eine Strafe. Die Einigkeit betreffend diese erste Feststellung lost sich in eine Vielfalt von sich zum Teil widersprechenden Positionen auf, sobald es darum geht, jene Elemente anzugeben, die eine Zufügung von Übel besitzen muss, um als Strafe angesehen werden zu können.
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  22.  7
    (1 other version)Christentum.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 163-165.
    Auch wenn er selbst als Jugendlicher den christlichen Glauben seiner Kindheit verloren hat, ist Tocqueville jemand, der während seines ganzen Lebens einerseits wieder nach diesem Glauben sucht, und andererseits auch die Rolle dieses Glaubens – und des religiösen Glaubens schlechthin – für das geordnete und vor allem auch freie menschliche Zusammenleben untersucht und hervorhebt. Das Christentum und die freie demokratische Gesellschaft, so ließe sich eines der Grundanliegen Tocquevilles zusammenfassen, sind nicht nur miteinander vereinbar, sondern sie verweisen auch aufeinander. Vor allem (...)
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  23.  16
    (1 other version)Militär/Heerwesen.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 230-232.
    Tocquevilles Auseinandersetzung mit militärischen Fragen geschieht sozusagen auf zwei Fronten, der theoretischen und der praktischen bzw. tagespolitischen. Im dritten Teil der zweiten Démocratie widmet er die fünf letzten Kapitel der militärischen Frage. Dort untersucht er, wie demokratische Gesellschaften sich gegenüber dem Krieg positionieren und wie das Heer in solchen Gesellschaften aussieht und funktioniert. Auf praktischer Front befasste sich Tocqueville mit zwei kriegerischen Episoden, in die sein Heimatland unmittelbar involviert war, nämlich der Krimkrieg einerseits und der Eroberungskrieg in Algerien andererseits.
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  24.  8
    (1 other version)Monarchie.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 233-235.
    Tocqueville kam 1805 unter dem ersten Kaiserreich zur Welt und starb 1859 unter dem zweiten Kaiserreich. Sein Studium absolvierte er unter dem restaurierten Königreich der Bourbonen, an dessen Spitze Ludwig XVIII. und dann Karl X. standen, und bekannt wurde er unter der sogenannten Julimonarchie des Bürgerkönigs Louis-Philippe. Sieht man also von den vier Jahren der zweiten Republik ab, war Tocquevilles Frankreich monarchisch. Der dynastische Wechsel des Jahres 1830 und die mit ihm einhergehende Forderung, dem neuen Regime die Treue zu schwören, (...)
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  25.  3
    (1 other version)Mélanges.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 86-86.
    Der XVI. Band der bei Gallimard erschienenen Gesamtausgabe trägt den Titel Mélanges und enthält eine Reihe kleinerer Schriften Tocquevilles. Der etwa 550 Seiten starke Band enthält Texte, die über eine Periode von über 30 Jahren reichen und fängt mit der 1826 vom damals 21-jährigen Tocqueville verfassten Thèse de licence de droit français an. Der Hauptteil des Bandes bilden die sogenannten Écrits académiques, Schriften, und vor allem Vorträge, die Tocqueville als Mitglied der Société académique de Cherbourg, der Académie des sciences morales (...)
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  26.  15
    Niccolò Machiavelli.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 122-125.
    Während eines zweimonatigen Aufenthalts in der Schweiz im Sommer 1836, hat Tocqueville einige kurze Aufzeichnungen zu Machiavelli gemacht, dessen Gesamtwerk er in einer in den Jahren 1823–1826 erschienenen zwölfbändigen französischen Übersetzung besaß – in seiner Bibliothek hatte er auch eine dreibändige italienische Ausgabe. Die Begegnung mit Machiavelli in der Schweiz mag zwar, wie Richter es formuliert, kurz gewesen sein, aber sie war nachhaltig, und man kann nicht nur Kimpell zustimmen, die in Machiavellis Schriften Lösungen für die Tocquevillesche Problematiken zu finden (...)
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  27.  8
    Niccolò Machiavelli (1469–1527).Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 175-179.
    Während eines zweimonatigen Aufenthalts in der Schweiz im Sommer 1836, hat Tocqueville einige kurze Aufzeichnungen zu Machiavelli gemacht (OC XVI, 541–550), dessen Gesamtwerk er in einer in den Jahren 1823–1826 erschienenen zwölfbändigen französischen Übersetzung besaß – in seiner Bibliothek hatte er auch eine dreibändige italienische Ausgabe. Die Begegnung mit Machiavelli in der Schweiz mag zwar, wie Richter (2005) es formuliert, kurz gewesen sein, aber sie war nachhaltig, und man kann nicht nur Kimpell (2009) zustimmen, die in Machiavellis Schriften Lösungen für (...)
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  28.  4
    Person.Norbert Campagna - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 410-415.
    Stammt das Wort ›Person‹, so zumindest eine Erklärung seiner Etymologie, ursprünglich aus der Theaterwelt – wo es in der Antike die Maske des Schauspielers bezeichnete, durch deren Mundöffnung die Stimme ertönte –, so haben der Begriff und zum Teil auch die mit ihm verbundenen Probleme in erster Linie einen theologischen Ursprung. In der christlichen Theologie bzw. in der Christologie stellten sich nämlich schon relativ früh zwei wesentliche Fragen, wovon die erste Gott und die zweite Jesus Christus betraf. Von Gott – (...)
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  29.  7
    Platon.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 136-138.
    Der 16. Band des bei Gallimard erschienenen Gesamtwerkes enthält, auf drei Seiten, Aufzeichnungen, die Tocqueville um 1836/37 über Platon gemacht hat. In Briefen an Louis de Kergorlay und Pierre-Paul Royer-Collard, beide im August 1836 in Baden verfasst, weist Tocqueville darauf hin, dass er u. a. dabei ist, Platon zu lesen. Obwohl Tocqueville die spiritualistische Grundausrichtung der Platonischen Philosophie mit ihrem strikten Dualismus gutheißt, gibt es doch einige Elemente dieser Philosophie, die im Widerspruch zu den liberalen Prämissen des Tocquevilleschen Denkens stehen.
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  30.  3
    (1 other version)Philosophie.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 250-252.
    Wenn man das Thema der Philosophie im Werk Tocquevilles behandelt, kann man dies unter zumindest drei Gesichtspunkten tun. Man kann sich erstens die Frage stellen, ob Tocqueville sich selbst als einen Philosophen und demnach auch seine Arbeiten als philosophische Arbeiten betrachtet. Zweitens kann man sich fragen, ob sich im Werk Tocquevilles eine implizite Philosophie identifizieren lässt, wobei hier unter dem Wort »Philosophie« ein mehr oder weniger kohärentes Ensemble von allgemeinen Grundprämissen zu verstehen ist, die das Denken des Autors strukturieren und (...)
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  31.  1
    (1 other version)Patriotismus.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 247-249.
    Auf den ersten Blick sieht es so aus, als könnten Liberale keine guten Patrioten sein oder werden. Der übertriebene Individualismus der Liberalen, so wird manchmal behauptet, schließt nämlich grundsätzlich aus, dass sie sich für ihr Vaterland einsetzen oder gar ihr Leben dafür opfern. Sogar wenn man in der liberalen Moral eine Pflichtenmoral sieht, so scheint diese sich auf bloße Unterlassungspflichten zu beschränken.
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  32.  11
    (1 other version)Parteien.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 243-246.
    In Tocquevilles De la démocratie en Amérique sind drei Kapitel dem Problem der politischen Parteien gewidmet. In der ersten Démocratie untersucht der Autor zunächst die Parteien in Amerika, um dann über die politischen Vereinigungen in Amerika im Allgemeinen zu sprechen. In der zweiten Démocratie geht er auf die Verbindungen zwischen den nicht-politischen Vereinigungen und den politischen Vereinigungen ein.
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  33.  7
    (1 other version)Pantheismus/Unitarismus.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 240-242.
    Der Pantheismus ist eine philosophisch-religiöse Lehre die, wie die Etymologie ihrer Bezeichnung es zeigt, Gott im Ganzen bzw. überall sieht. Gott ist demnach kein von seiner Schöpfung abgesondertes Wesen, wie es etwa die Hauptströmungen der drei großen monotheistischen Religionen behaupten, sondern er ist überall in seiner Schöpfung präsent und durchdringt diese. Er ist das Ganze der Schöpfung. Auch wenn sie sich in manchen Hinsichten ähneln, sollte der Pantheismus allerdings nicht mit dem Panentheismus verwechselt werden, der die Immanenz des Ganzen in (...)
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  34.  8
    Politische Philosophie.Norbert Campagna - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 92-100.
    Folgt man einer traditionellen Einteilung der Gebiete des menschlichen Handelns und der Bereiche des Guten, dann kann man sagen, dass die Moral sich mit dem Handeln und dem Guten des Einzelnen, die Ökonomie mit dem Handeln und dem Guten des Haushaltes – oikos – und die Politik mit dem Handeln und dem Guten des Staates oder der Gesamtheit der Staatsbürger befasst. Dabei gilt der Staat bzw. die polis als eine übergeordnete Einheit, deren Hauptmerkmal, zumindest bei Aristoteles, in der Autarkie besteht. (...)
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  35.  13
    Que ne pas punir, est aussi, parfois, punir.Norbert Campagna - 2018 - Rue Descartes 93 (1):44-57.
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  36.  11
    (1 other version)Rechte/Würde.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 260-263.
    Wird ein Wesen als frei gedacht, so bildet diese Freiheit oft die Grundlage für die Zuschreibung einer Würde sowie bestimmter Rechte, die als Schutzschild dieser Würde und der ihr zugrunde liegenden Freiheit dienen. Insofern Tocqueville den Menschen als ein freies Wesen denkt, steht auch für ihn fest, dass der Mensch eine Würde besitzt und dass diese Würde den Besitz bestimmter Rechte impliziert. Konsequenterweise findet man an mehreren Stellen seiner Schriften dringende Appelle, nicht nur die grundlegenden Rechte der Person nicht zu (...)
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  37.  15
    René Descartes.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 105-108.
    »Descartes, der größte Demokrat«. Auch wenn dieser Satz nicht den Weg in die Endfassung des zweiten Bandes der Démocratie gefunden hat, so fasst er doch wahrscheinlich besser als jeder andere Tocquevilles Ansichten über seinen Landsmann René Descartes und dessen Philosophie zusammen. Das erste Kapitel, in dem »die philosophische Methode der Amerikaner« vorgestellt wird, zeigt, wieso die Philosophie Descartes’ – mit der sich Tocqueville vermutlich 1834, zusammen mit seinem Freund Kergorlay, eingehender befasst hatte – einen derart großen Erfolg in Amerika hat, (...)
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  38.  32
    The collected works of Norbert Elias.Norbert Elias - 2006 - Dublin: University College Dublin Press.
    Elias wrote in both English and German, and in all his work runs to 14 books and around 90 other essays, along with poems and numerous interviews. The 18 volumes of the collected works contain many writings not previously published in English, and a small number never published before. All of the texts have thoroughly checked and revised, by editors who have a deep knowledge of Elia's thinking; they have inserted many clarifications, cross-references and explanatory notes.
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  39.  51
    Leonard Krieger, "The Politics of Discretion: Pufendorf and the Acceptance of Natural Law". [REVIEW]Norbert C. Brockman - 1966 - Journal of the History of Philosophy 4 (3):260.
  40. Norbert Waszek, "La escuela hegeliana".Norbert Waszek & Pedro Sepúlveda Zambrano - 2022 - Antítesis - Revista Iberoamericana de Estudios Hegelianos 4 (4):5–35.
  41. Varieties of extended emotions.Joel Krueger - 2014 - Phenomenology and the Cognitive Sciences 13 (4):533-555.
    I offer a preliminary defense of the hypothesis of extended emotions (HEE). After discussing some taxonomic considerations, I specify two ways of parsing HEE: the hypothesis of bodily extended emotions (HEBE), and the hypothesis of environmentally extended emotions (HEEE). I argue that, while both HEBE and HEEE are empirically plausible, only HEEE covers instances of genuinely extended emotions. After introducing some further distinctions, I support one form of HEEE by appealing to different streams of empirical research—particularly work on music and (...)
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  42. Affective affordances and psychopathology.Joel Krueger & Giovanna Colombetti - 2018 - Discipline Filosofiche 2 (18):221-247.
    Self-disorders in depression and schizophrenia have been the focus of much recent work in phenomenological psychopathology. But little has been said about the role the material environment plays in shaping the affective character of these disorders. In this paper, we argue that enjoying reliable (i.e., trustworthy) access to the things and spaces around us — the constituents of our material environment — is crucial for our ability to stabilize and regulate our affective life on a day-today basis. These things and (...)
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  43.  12
    Facetten der Kantforschung: ein internationaler Querschnitt: Festschrift für Norbert Hinske zum 80. Geburtstag.Norbert Hinske, Christoph Böhr & Heinrich P. Delfosse (eds.) - 2011 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Die Erforschung Kants ist langst zu einem weltumspannenden Unternehmen geworden. Welch reiche Frucht der Wissenschaft dadurch zufallt, zeigen die Beitrage dieser Festschrift, die dem Nestor der deutschen Kantforschung, Norbert Hinske, gewidmet ist. Bekannte Vertreter der italienischen, japanischen, russischen und deutschen Kantforschung kommen zu Wort. Von besonderer Bedeutung fur die - in diesem Punkt ganzlich neu zu schreibende - Lebens- und Entwicklungsgeschichte Kants ist ein neu entdeckter, erstmals im Faksimile abgedruckter Brief von J. E. Biester an J. N. Tetens, der (...)
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  44. Home as Mind: AI Extenders and Affective Ecologies in Dementia Care.Joel Krueger - forthcoming - Synthese.
    I consider applications of “AI extenders” (Vold & Hernández-Orallo 2021) to dementia care. AI extenders are AI-powered technologies that extend minds in ways interestingly different from old-school tech like notebooks, sketch pads, models, and microscopes. I focus on AI extenders as ambiance: so thoroughly embedded into things and spaces that they fade from view and become part of a subject’s taken-for-granted background. Using dementia care as a case study, I argue that ambient AI extenders are promising because they afford richer (...)
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  45. Sur le concept de vie quotidienne: Norbert Elias: une lecture plurielle.Norbert Elias & Claude Javeau - 1995 - Cahiers Internationaux de Sociologie 99:237-246.
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  46. Agency and atmospheres of inclusion and exclusion.Joel Krueger - 2021 - In Dylan Trigg (ed.), Atmospheres and Shared Emotions. Routledge. pp. 124-144.
  47.  49
    Music-animated body. Interview with Joel Krueger.Joel Krueger - 2011 - Avant: Trends in Interdisciplinary Studies 2 (1):211-216.
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  48.  38
    Carta de Norbert Wiener a sua irmã Bertha sobre o encontro com Einstein.Wienerm Norbert - 2005 - Scientiae Studia 3 (4):635-639.
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  49. Music as Affective Scaffolding.Joel Krueger - forthcoming - In Clarke David, Herbert Ruth & Clarke Eric (eds.), Music and Consciousness II. Oxford University Press.
    For 4E cognitive science, minds are embodied, embedded, enacted, and extended. Proponents observe that we regularly ‘offload’ our thinking onto body and world: we use gestures and calculators to augment mathematical reasoning, and smartphones and search engines as memory aids. I argue that music is a beyond-the-head resource that affords offloading. Via this offloading, music scaffolds access to new forms of thought, experience, and behaviour. I focus on music’s capacity to scaffold emotional consciousness, including the self-regulative processes constitutive of emotional (...)
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  50. Towards a wide approach to improvisation.Joel Krueger & Alessandro Salice - 2021 - In J. McGuirk, S. Ravn & S. Høffding (eds.), Improvisation: The Competence(s) of Not Being in Control. Routledge.
    This paper pursues two main aims. First, it distinguishes two kinds of improvisation: expert and inexpert. Expert improvisation is a (usually artistic) practice that the agent consciously sets as their goal and is evaluated according to (usually artistic) standards of improvisation. Inexpert improvisation, by contrast, supports and structures the agent’s action as it moves them towards their (usually everyday life) goals and is evaluated on its success leading the agent to the achievement of those goals. The second aim is to (...)
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