Results for 'Leopold Klepacki und Jörg Zirfas'

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  1. Bd. 2. Frühe Neuzeit.Leopold Klepacki und Jörg Zirfas - 2009 - In Jörg Zirfas, Leopold Klepacki & Diana Lohwasser (eds.), Geschichte der ästhetischen Bildung. Paderborn: Schöningh.
     
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  2. Bd. 3. Neuzeit. Tbd. 1. Aufklärung / von Jörg Zirfas, Leopold Klepacki und Diana Lohwasser. Tbd. 2. Klassik und Romantik. [REVIEW]von Jörg Zifas - 2009 - In Jörg Zirfas, Leopold Klepacki & Diana Lohwasser (eds.), Geschichte der ästhetischen Bildung. Paderborn: Schöningh.
     
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  3.  11
    Geschichte der ästhetischen Bildung.Jörg Zirfas, Leopold Klepacki & Diana Lohwasser (eds.) - 2009 - Paderborn: Schöningh.
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  4.  12
    Das Überflüssige und die Überflüssigen: Eine Einleitung.Jörg Zirfas & Markus Dederich - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (2):9-16.
    Diese Einleitung skizziert neben einigen begrifflichen Vorbemerkungen zwei Themenfelder, nämlich den Müll und eine Gruppe von Menschen, die in der Soziologie „die Überflüssigen“ genannt werden. Einerseits wird deutlich, dass der Müll die Rückseite der materiellen Kultur in ihrer Vielfältigkeit darstellt und dass die Geschichte der materiellen Kultur immer auch eine Geschichte dessen ist, was Menschen hinter sich lassen, wessen sie sich entledigen und was sie entsorgen. Andererseits macht die soziologische Ungleichheitsforschung deutlich, dass die „Überflüssigkeit“ von Menschen in einen Zusammenhang mit (...)
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  5.  13
    Zur Ästhetik Europas: Bilder und Geschichten.Jörg Zirfas - 2016 - In Eckart Liebau & Peter Bubmann (eds.), Die Ästhetik Europas: Ideen Und Illusionen. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 11-32.
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  6.  10
    Nietzsche und die Lebenskunst.Günter Gödde, Nikolaos Loukidelis & Jörg Zirfas (eds.) - 2016 - Stuttgart: Metzler.
    Die Philosophie der Lebenskunst begnügt sich nicht nur mit abstrakten Begründungen, sondern widmet sich praktischen Aspekten, die für ein gelungenes Leben entscheidend sind. Sie greift auf eine lange Tradition zurück, die bei Sokrates beginnt und bis zu Foucault und Wilhelm Schmid reicht. Bei den neueren Vertretern bildet die Auseinandersetzung mit Nietzsche und seiner Thematisierung der Selbstsorge einen zentralen Fokus. Als philosophischer Arzt suchte Nietzsche herauszufinden, was für den einzelnen Menschen und die Kultur im Gesamten förderlich oder schädlich sei. Das Handbuch (...)
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  7.  14
    Wie die Sonne sein: Über Verschwendung und Verausgabung.Jörg Zirfas - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (2):134-147.
    Den Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen bildet das Modell der Gabe von Marcel Mauss, in dem die Verausgabung und Verschwendung von immensen Reichtümern erwähnt wird. Georges Bataille radikalisiert die Thesen von Mauss, der immer wieder auf die Nützlichkeit der Gabe hinweist, wenn er die Bedeutung von Lebensbereichen betont, die jenseits von Kalkül, Produktion, Gewinn und Erhaltung angesiedelt sind. Diese sind Bereiche der Erfahrung eines maximal intensiven Lebens – völlig zweckfrei, völlig dem Augenblick und völlig der Zerstörung hingegeben. Auch die Gabentheorie von (...)
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  8.  27
    Die Mängel der Kultur: Überlegungen zu Behinderung, Moral und Pädagogik.Jörg Zirfas & Markus Dederich - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (2):62-75.
    Ausgehend von historischen und sozialtheoretischen Befunden rekonstruieren wir zunächst in skizzenhafter Form, wie es zu einer Konstruktion von Behinderungen als Verkörperungen einer Mangelhaftigkeit anthropologischen Ausmaßes gekommen ist. In Anschluss hieran vertreten wir die These, dass Behinderung eine kulturelle Norm darstellt, die der Kultur selbst Grenzen setzt. Nicht der Mensch stellt das „eigentliche“ Mängelwesen dar, sondern die gesellschaftliche Kultur vorenthaltener oder eingeschränkter Teilhabe sowie die pädagogische Kultur mangelhafter Bildungsmaßnahmen. In ethischer Hinsicht begründen wir diese These von der Verantwortung gegenüber dem Anderen (...)
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  9.  12
    Fahren auf Sicht: Oder: Leben mit dem Risiko.Jörg Zirfas - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (2):169-181.
    Der Artikel beschreibt in anthropologischen und kulturwissenschaftlichen Zugängen zu den Begriffen Risiko und Gefahr, Kontingenz und Angst sowie zu ihren Kompensationstechniken wie Prävention, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Versicherung und Risikowissen mit Blick auf die Geschichte wie auf systematische Aspekte die Bedeutung des Risikos für das menschliche Leben. Die größte anthropologische Gefahr bei einem am Risiko orientierten Leben besteht wohl darin, dieses nur unter den Aspekten der Kalkulation zu verstehen. Wenn Wirklichkeit letztlich nichts anderes ist als ein kalkulierbares Risiko, dann gerät die Realität unter (...)
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  10.  10
    Die Bildungsreise als ästhetischer Modus der reflexiven Erfahrung europäischer Differenzhaftigkeit: Ein phänomenologisch-hermeneutischer Versuch.Leopold Klepacki - 2016 - In Eckart Liebau & Peter Bubmann (eds.), Die Ästhetik Europas: Ideen Und Illusionen. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 33-52.
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  11.  7
    Arenen der Ästhetischen Bildung: Zeiten und Räume kultureller Kämpfe.Jörg Zirfas (ed.) - 2015 - Bielefeld: Transcript.
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  12.  18
    Freiheit und Entanglement: Kulturelle Resilienz als relationale Bildungstheorie.Benjamin Jörissen & Leopold Klepacki - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (1):168-180.
    Die Frage nach der Quelle von Freiheit ist, angesichts einer wesentlich durch neoliberalistische Lebens- und Wirtschaftsmodelle ausgelösten planetarischen Krise, zu einer Herausforderung der vorwiegend individualistischen Grundlage pädagogischer Theorie geworden. Wir stellen dieser unter dem Titel der „kulturellen Resilienz“ einen relational-transformatorischen bildungstheoretischen Ansatz gegenüber, in dessen Zentrum eine relationale Freiheitstheorie steht. Im Rahmen einer agentiell-realistischen (Barad 2012) Reinterpretation soziologischer Resilienztheorie (Brown 2015) verorten wir Freiheit im Spannungsfeld aufeinander bezogener Momente der Rootedness als Praxis eines sinnlich-leiblichen und zugleich kritisch-ästhetischen Gewahrwerdens von Entanglement (...)
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  13.  15
    Die Ästhetik der Mimesis. Über kulturelle Wechselspiele und Zirkulationsformen.Jörg Zirfas - 2014 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 23 (2):85-98.
    Name der Zeitschrift: Paragrana Jahrgang: 23 Heft: 2 Seiten: 85-98.
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  14.  26
    Die Grenzen des Fortschritts.Jörg Zirfas - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (1):30-42.
    Die Geschichte Europas wird spätestens seit der Aufklärung dominiert vom „Mythos des Fortschreitens“ (Sting). Fortschreiten bedeutet zunächst in einem formalen Sinne, die Dinge in einer spezifischen Weise wahrzunehmen, d.h. eine bestimmte Interpretation von Veränderungen vorzunehmen, dabei eine spezifische Richtung einzuschlagen, eine spezifische Betonung der Zukunft herauszustellen und letztlich ein spezifisches Ziel in der Zukunft zu realisieren zu suchen, wobei der Fortschritt nicht identisch mit der Erreichung des Ziels ist (Spaemann). Mit der Idee des Fortschritts gelingt eine Sicherung der Unvergeblichkeit jedes (...)
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  15.  17
    Das Wiederaufleben der antiken Selbstsorgekonzeptionen bei Friedrich Nietzsche und Michel Foucault.Günter Gödde & Jörg Zirfas - 2019 - Nietzscheforschung 26 (1):229-247.
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  16.  30
    Leiden und Lebenskunst: Biographisch-philosophische Studien zu Krisen, Therapien und Wandlungen.Günter Gödde, Jörg Zirfas & Eike Brock (eds.) - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Individuelle Überlegungen zur Lebenskunst bieten Orientierungen und Strategien im Umgang mit Krisenerfahrungen in prekären Zeiten. Wer Studien zu Krankheiten und Leidenserfahrungen, Therapien und Wandlungen betreibt, der verschränkt mithin die Lebenskunstmodelle mit den Biographien bedeutender Persönlichkeiten und verdeutlicht damit, wie wichtig der biographische Entstehungskontext für die Modelle ist. Den zentralen Gesichtspunkt bildet dabei die explizite oder implizite Innenperspektive auf die Lebenskunst, auf die mit ihr verbundenen Kategorien und Prozesse, Organisationsformen und Institutionalisierungen und damit auf die Wandlungen und Strukturen ihrer Theorien und (...)
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  17.  30
    Optimierung: Ein interdisziplinäres Handbuch.Markus Dederich & Jörg Zirfas (eds.) - 2024 - Springer Berlin Heidelberg.
    Dieses interdisziplinäre Handbuch rekonstruiert Optimierung als ein Phänomen, das konstitutiv in aktuelle Entwicklungen der Gegenwart eingeschrieben ist. Denn es erscheint kaum mehr möglich, nicht optimieren zu wollen oder zu können. Das gilt für die Arbeit an sich selbst, die Verbesserung des Anderen und die Perfektionierung der Welt. Optimierung verspricht messbare Steigerungen von Effektivität und Effizienz sowie eine Erweiterung der Reichweite von Einfluss und Macht. Sie wirft aber auch Fragen der Instrumentalisierung, der Verdinglichung und Entfremdung sowie Fragen nach Grenzen und Unverbesserlichkeiten (...)
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  18. Morals.Jörg Zirfas - 2003 - Education and Culture. In: Culture and Education. European Studies in Education 16:38-51.
     
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  19.  14
    Die Mängel des Menschen: Eine Verteidigung.Jörg Zirfas & Markus Dederich - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (2):9-13.
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  20. Ohne Gewähr oder: Die unsichere Zukunft.Jörg Zirfas - 2015 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 24 (1):26-38.
     
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  21.  13
    Schönheit: Traum-Kunst-Bildung.Eckart Liebau & Jörg Zirfas (eds.) - 2007 - Bielefeld: Transcript.
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  22. Nietzsche on the Art of Living: New Studies from the German-Speaking Nietzsche Research.Günter Gödde, Jörg Zirfas, Reinhard Mueller & Werner Stegmaier (eds.) - 2023 - Nashville: Orientations Press.
    The philosophy of the art of living asks the age-old question of orienting one’s own life: ‘How can I live well?’ An art of living is always called for when people do not know what to do and how to go on, when the ways of life are no longer self-evident, when traditions, conventions, rules, and norms lose their plausibility and individuals begin to worry about themselves. The art of living and of its philosophy has a practical aim: It is (...)
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  23.  11
    Sprachvarianten und ihr Status in den Sprachsystemen.Leopold Auburger - 1993 - New York: G. Olms.
  24.  4
    Wertwandel und Christentum.Leopold Neuhold - 1988 - Linz: Veritas-Verlag.
  25. Parfit und Mach über den Tod.Leopold Stubenberg - 1987 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 21 (53-54):201-216.
     
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  26.  10
    Reform der Wissenschaften, Zur Herstellung der Einheit Zwischen Theorie Und Praxis, Teil 1.Leopold von der Decken - 1840 - De Gruyter.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Reform der Wissenschaften, zur Herstellung der Einheit zwischen Theorie und Praxis, Teil 1" verfügbar.
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  27. ". . . Merely a Man of Letters": an interview with Jorge Luis Borges.Jorge Luis Borges - 1977 - Philosophy and Literature 1 (3):337-341.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:.. MERELY A MAN OF LETTERS" an interview with Jorge Luis Borges* Philosophy and Literature: Why don't you tell us about some of the philosophers who have influenced your work and in whom you have been the most interested? Jorge Luis Borges: Well, I think that's an easy one. You might talk in terms of two: Berkeley and Schopenhauer. But I suppose Hume might be worked in also, because, (...)
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  28.  9
    Individuationsprobleme in Aspekten der theoretischen Philosophie Kants, Fichtes, Schellings und Hegesl.Leopold Bayerl - 1967 - [n.p.]:
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  29.  25
    Funktionalgleichungen im Gebietekalkül und Umformungsmöglichkeiten im Relativkalkül.Leopold Löwenheim - 2007 - History and Philosophy of Logic 28 (4):305-336.
    Die vorliegende Arbeit benutzt anstatt der üblichen Peano-Russellschen Zeichen die Peirce-Schröderschen Zeichen. Ich bedaure es aus mehr als einem Grunde schwer, daß man von denselben abgewichen is...
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  30. Bd 1. Antike und Mittelalter.von Jörg Zirfas - 2009 - In Jörg Zirfas, Leopold Klepacki & Diana Lohwasser (eds.), Geschichte der ästhetischen Bildung. Paderborn: Schöningh.
     
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  31.  11
    18. Sexualität, Partnerschaft und Familie älterer Menschen.Leopold Rosenmayr - 1994 - In Ursula M. Staudinger, Jürgen Mittelstraß & Paul B. Baltes (eds.), Alter Und Altern: Ein Interdisziplinärer Studientext Zur Gerontologie. De Gruyter. pp. 461-491.
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  32.  18
    Chisholm, Fechner und das Geist-Körper Problem.Leopold Stubenberg - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):187-210.
    Im ersten Teil dieser Arbeit zeichne ich den Weg nach, der Chisholm zur Theorie der Zwei Aspekte und damit zur Behandlung von Gustav Theodor Fechners Lehre über das Verhältnis von Leib und Seele geführt hat. Es wird dabei weniger darauf ankommen, Chisholms Argumente zu bewerten als vielmehr zu zeigen, wie diese dazu führen können, eine totgeglaubte Theorie, die Theorie der Zwei Aspekte, und einen ziemlich obskuren Autor, Gustav Theodor Fechner, attraktiv erscheinen zu lassen. Im zweiten Teil werde ich versuchen, aus (...)
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  33. Sozial, geistig und kulturell.Leopold V. Wiese - 1937 - Philosophical Review 46:565.
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  34.  13
    Luther und Erasmus über Freiheit: Rezeption und Relevanz eines gelehrten Streits.Jörg Noller & Georg Sans (eds.) - 2020 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Die Beitrage des Sammelbandes widmen sich aus theologisch-philosophischer Perspektive der historischen Rezeption und der systematischen Relevanz des Freiheitsstreits zwischen Martin Luther und Erasmus von Rotterdam. Im systematischen Zentrum steht das jeweilige freiheitstheoretische Verstandnis des Menschen, seiner epistemischen und voluntativen Vermogen und seines metaphysischen Ortes innerhalb der Schopfung, besonders sein Verhaltnis zu Gott. Aus historischer Perspektive wird die Rezeption von Luthers Freiheitsbegriff durch Leibniz, Kant, Hegel, Schelling und in der analytischen Philosophie untersucht. Mit Beitragen von Christine Axt-Piscalar, Frank Dettinger, Thomas Frisch, (...)
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  35.  11
    Individualität und Individuation im Deutschen Idealismus: eine Einführung.Leopold Bayerl - 1988 - Essen: Die Blaue Eule.
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  36.  15
    Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien: Eine konstruktive Kritik der hobbesianischen Vertragstheorie.Jörg Kühnelt - 2010 - De Gruyter.
    Der Status quo in zeitgenossischen pluralistischen Gesellschaften konfrontiert die politische Philosophie mit dem Problem, eine Staatslegitimation zu formulieren, die fur alle Burger trotz konfligierender Interessen und Wertvorstellungen uberzeugend ist. Im ersten Teil wird Thomas Hobbes klassische Vertragstheorie, die Spieltheorie sowie James Buchanans okonomische Vertragstheorie kritisch diskutiert. Die im zweiten Teil entworfene kontextbezogene Vertragstheorie analysiert eine Gesellschaft, in der Egoisten, moderate Altruisten und moralische Idealisten interagieren. Sie zeigt, dass ein Verfassungsstaat fur fast alle Burger interessenkompatibel ist, weil er Interaktionsprobleme vermeidet, die (...)
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  37.  3
    Existentialismus- und Pädagogik.Leopold Prohaska - 1955 - Freiburg,: Herder.
  38. Kultprophetie und Gerichtsverkündigung in der späten Königszeit.Jörg Jeremias - 1970
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  39.  53
    Chisholm, Fechner und das Geist-Körper Problem.Leopold Stubenberg - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):187-210.
    Im ersten Teil dieser Arbeit zeichne ich den Weg nach, der Chisholm zur Theorie der Zwei Aspekte und damit zur Behandlung von Gustav Theodor Fechners Lehre über das Verhältnis von Leib und Seele geführt hat. Es wird dabei weniger darauf ankommen, Chisholms Argumente zu bewerten als vielmehr zu zeigen, wie diese dazu führen können, eine totgeglaubte Theorie, die Theorie der Zwei Aspekte, und einen ziemlich obskuren Autor, Gustav Theodor Fechner, attraktiv erscheinen zu lassen. Im zweiten Teil werde ich versuchen, aus (...)
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  40.  30
    Alterskulturen Und Potentiale des Alters.Jörg Vögele, Johannes Siegrist, Hans-Georg Pott, Andrea von Hülsen-Esch, Christoph auf der Horst, Henriette Herwig, Monika Gomille & Heiner Fangerau (eds.) - 2007 - Akademie Verlag.
    Das Altern ist nicht nur eine biologische, sondern auch eine kulturelle Tatsache. Als Objekt der Verhandlungen zwischen Wissensdiskursen erscheint Alter als ein ebenso heterogenes wie problematisches Phanomen, das von Werturteilen und Weltanschauungen bestimmt wird. Des Weiteren sind Alter und Medizin in der offentlichen Meinung moderner Gesellschaften eng miteinander verbunden. Das interdisziplinare Forschungsprojekt "Kulturelle Variationen und Reprasentationen des Alters" geht von einem erweiterten, die geistes-, sozial- und medizinwissenschaftlichen Diskurse integrierenden Konzept von Alterskulturen und Potentialen des Alters aus. Dies bedeutet, Alter als (...)
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  41.  65
    Nietzsche und Lange.Jörg Salaquarda - 1978 - Nietzsche Studien 7 (1):236-260.
  42.  27
    „Ordnung und Organisation“. Interview zur Historiographie der Biologie mit Hans-Jörg Rheinberger und Peter McLaughlin*.Mathias Grote, Anke te Heesen, Peter McLaughlin & Hans-Jörg Rheinberger - 2021 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 44 (3):267-280.
    Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, EarlyView.
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  43.  40
    Das theosophische Menschenbild und seine indischen Wurzeln.Jörg Wichmann - 1983 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 35 (1):12-33.
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  44.  9
    TEXNH UND APETH: sophistisches und platonisches Tugendwissen.Jörg Kube - 1969 - Walter de Gruyter.
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  45. A dio, musico spirto : Kraack, Karajan und die Krönung des Poppaea.Silke Leopold - 2000 - In Sigrit Fleiss & Ina Gayed (eds.), Amor vincit omnia: Karajan, Monteverdi und die Entwicklung der Neuen Medien : Symposium 1999. Wien: Zsolnay.
     
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  46.  5
    Alpbach ohne Albert – undenkbar!Ulrike Leopold-Wildburger - 2018 - In Giuseppe Franco (ed.), Begegnungen Mit Hans Albert: Eine Hommage. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 217-218.
    „Keiner merkte, dass die Unterhaltung eigentlich nur schreiend vor sich ging …“ Das sind Tagebuchaufzeichnungen eines charakteristischen Abends im Alpbacherhof, wo man sich nach getaner Arbeit zu ausgiebigen Diskussionen beim Jazz-Abend zusammentraf, um über die aktuellsten Themen weiter zu debattieren. Es war in den 1970er Jahren, dass mir mehrmals die Gelegenheit geboten worden war, am Europäischen Hochschulforum in Alpbach teilzunehmen; es war die Zeit des kritischen Rationalismus und wir hörten Hans Alberts Ideen zum Positivismusstreit. Als junge Studentin nahm ich an (...)
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  47.  12
    Religiosus Ludens: Das Spiel als kulturelles Phänomen in mittelalterlichen Klöstern und Orden.Jörg Sonntag (ed.) - 2013 - De Gruyter.
    Die Bedeutung des Spiels in der Lebenswelt der mittelalterlichen Klöster und Orden ist bislang nicht als Phänomen von kultureller Tragweite erörtert worden, denn der (scheinbare) Antagonismus aus kontemplativem Leben einerseits und heiterem Spiel andererseits verhinderte, dass der religiosus ludens wissenschaftlich Beachtung fand. Die im Band vereinigten, interdisziplinären Analysen der theologischen, liturgischen, kunstgeschichtlichen, rechtlichen und sozialen Dimensionen von Ball-, Würfel-, Brett-, Karten- und Wissensspielen verdeutlichen erstmals die gestalterische Kraft der Ordensleute zur Erfindung, Adaption und Vermittlung von Spielen wie deren Sinngehalten innerhalb (...)
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  48.  11
    20. Zu den Quellen des Aelian und Athenaeus.Leopold Cohn - 1894 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 52 (1-4):726-729.
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  49.  11
    Zwist und Dialog. Zum Begriff der Dialektik in Platons frühen und mittleren Dialogen.Jörg Noller - 2021 - Archiv für Begriffsgeschichte 63 (1):57-74.
    This paper examines two different conceptions of dialectics in Plato’s work based on paradigmatic passages in the dialogues Meno and Politeia. I will focus on the Greek word for »dialectic« and various related words in relevant passages in order to determine the conceptions of dialectic from their specific textual context. In particular, I will focus on those passages in which the word »dialegesthai« stands in contrast to other words such as »eristics« or »rhetoric«. The examinationthus proceeds in a performative way: (...)
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  50.  8
    Phänomenologie und Sportpädagogik: exemplarische Analysen.Jörg Thiele - 1990 - Sankt Augustin: Academia-Verlag Richarz.
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