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  1.  9
    Die Wirklichkeit erkennen: Grundlinien im Denken Béla Weissmahrs.Harald Schöndorf (ed.) - 2012 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Weissmahrs Denken ist aus thomistischen, transzendental-philosophischen und dialektischen Ansatzen gespeist und lasst somit nicht nur den Primat des Geistes, sondern ebenso die Interdependenz der gesamten Wirklichkeit und das Verhaltnis zwischen Gott, Welt und Mensch einsichtig werden. Er war uberzeugt davon, dass eine entsprechend situierte Philosophie auch die gultigen Erkenntnisse der heutigen Wissenschaften positiv aufzunehmen vermag. Er zeigte dies daran, dass er die Evolution als Konsequenz der in der Eigentatigkeit jedes Seienden geschehenden Selbstuberbietung ansah und zum Ausgangspunkt eines eigenen philosophischen Arguments (...)
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  2.  24
    Ist Kant ein Christlicher Philosoph?Harald Schöndorf - 2004 - Disputatio Philosophica 6 (1):25-36.
  3.  15
    Papel de Dios en el pensamiento de Descartes.Harald Schondorf - 1996 - Universitas Philosophica 27:107-130.
  4.  30
    Probleme der erkenntnistheoretischen Tradition.Harald Schöndorf - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 4 (1):43-54.
    Man betreibt heutzutage nicht selten Wissenschaftstheorie, ohne sich zuerst über die allgemeinen erkenntnistheoretischen Grundlagen im klaren zu sein. Man meint, man könne durch die Analyse der Wissenschaft auch die Erkenntnis als solche besser begreifen. Dahinter steht der klassische Gedanke, daß die wissenschaftliche Erkenntnis die genauere und darum auch bessere und einzig wahre Erkenntnis ist, die als Maßstab für alle andere Erkenntnis dienen sollte. Husserl, Heidegger, Wittgenstein, aber auch Denker wie Thomas Kuhn haben gezeigt, daß die Wissenschaft - zumindest in ihrer (...)
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  5.  39
    Leiblichkeit und Wille in Fichtes Wissenschaftslehre nova methodo. [REVIEW]Harald Schöndorf - 2002 - Fichte-Studien 19:266-269.
    Die vorliegende überarbeitete Diss. des Verfassers hat sich den Nachweis zum Ziel gesetzt, daß Fichtes Deduktion des Leibes in seinen Vorlesungen über die »Wissenschaftslehre nova methodo« im Ausgang von der Willens- und Handlungstheorie geschieht. Zu diesem Zweck legt der Verf. eine detallierte Analyse derjenigen Paragraphen vor, in denen Fichte die Herleitung des Leibes systematisch mit der Darlegung seiner Willenslehre verknüpft. Es handelt sich dabei um §§ 11–15 der »Wissenschaftslehre nova methodo«, die uns nur in zwei Nachschriften vorliegt, die in den (...)
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