Results for 'Forschungsinteresse'

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  1.  68
    LOGISCHE UND SEMANTISCHE FUNKTION DER PRÄPOSITIONEN IN LEIBNIZ’ SPRACHPHILOSOPHIE.Lucia Oliveri - 2014 - In Wenchao Li (ed.), Studia Leibnitiana - Supplementa 38 Einheit der Vernunft und Vielfalt der Sprachen Beiträge zu Leibniz' Sprachforschung und Zeichentheorie. pp. 55-82.
    Eine Untersuchung der Präpositionen bei Leibniz kann aufgrund ihrer synkatego-rematischen Natur zeigen, in welchem Sinne die Sprache - als strukturiertes, bedeutendes Zeichensystem – das logische Verhältnis unter den Notionen ausdrü-cken kann, und damit der Zusammenhang zwischen Grammatik und Semantik einerseits, und Logik anderseits, erhellen. Meiner Ansicht nach bekommt auch Leibniz' Versuch des Aufbaus einer characteristica universalis dank dieser Per-spektive ein neues Forschungsinteresse. Um das Interesse für diese Redeteile zu wecken, werde ich zuvor in einem kurzen Exkurs die vorgängige Tradition (...)
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  2.  19
    Literatur / Religion: Bilanz Und Perspektiven Eines Interdisziplinären Forschungsgebietes.Wolfgang Braungart, Joachim Jacob & Jan-Heiner Tück (eds.) - 2019 - J.B. Metzler.
    Der Eröffnungsband der neuen Reihe „Studien zu Literatur und Religion / Studies on Literature and Religion“ bilanziert das seit einigen Jahren wieder spürbar gewachsene Forschungsinteresse an Religion und Literatur und erörtert an konkreten Beispielen und Schlüsselthemen von der Antike bis zur Gegenwart systematische Perspektiven für die zukünftige Forschung. Neben wissenschaftshistorischen Darstellungen widmen sich die Beiträge namhafter Vertreter aus Kultur-, Literatur-, Religionswissenschaft und Theologie Grundfragen u.a. nach Ritualität und Subjektivität, Mimesis und Fiktionalität, aber auch Konfessionalität und Transkulturalität, die Zusammenhänge wie (...)
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  3.  53
    Produzione e filosofia. Sul concetto di ontologia in Lukács.Matteo Gargani - 2017 - Hildesheim-Zürich-New York: Georg Olms Verlag.
    Ursprünglich als eine kurze Einführung in die „Ethik“ konzipiert, ist die „Ontologie des gesellschaftlichen Seins“ seit 1964 das nahezu ausschließliche Objekt des theoretischen Engagements Georg Lukács’ (1885-1971). Obwohl Lukács’ ontologisches Projekt ein ziemliches Forschungsinteresse erzeugt hat, mangelt es bisher an einer befriedigenden kritischen Rekonstruktion des Lukács’schen „Ontologie“-Begriffs. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, genau diese Lücke zu füllen. Laut Lukács steht das „gesellschaftliche Sein“ an der Spitze einer Ontologie, der schon die zwei „Schichten“ des „anorganischen Seins“ und des „organischen (...)
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  4.  16
    Die Dinge: ihr Bild, ihr Design und ihre Rhetorik.Joachim Knape - 2019 - Wiesbaden: Harrassowitz Verlag. Edited by Heinrich Müller.
    Die Dinge als Dinge sind in den letzten Jahrzehnten immer mehr ins Zentrum des Forschungsinteresses gerückt. In diesem Buch geht es darum, ob es so etwas wie eine Rhetorik der Dinge gibt, ob man eine Theorie des Stilllebens zu den Dingen im Bild formulieren kann und was all das zusammen mit der Frage nach dem Ding-Design mit Rhetorik zu tun hat.
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  5.  12
    Der „Mythos Córdoba 1978“ im Spiegel der Berichterstattung über die Fußballeuropameisterschaft 2008. Zwischen diskursiver Rekonstruktion des Vergangenen und kollektiver Identitätsbildung / The “Córdoba Myth” of 1978 as Reflected in the Coverage of the 2008 European Football Championships: Between Discursive Reconstruction of the Past and Collective Identity Development. [REVIEW]Erich Müller, Gerold Sattlecker & Minas Dimitriou - 2010 - Sport Und Gesellschaft 7 (2):145-174.
    Zusammenfassung Der 3:2-Sieg der österreichischen über die deutsche Nationalmannschaft während der Fußball-WM 1978 im argentinischen Córdoba stellte für die Bevölkerung Österreichs nicht nur einen sportlichen Erfolg dar, sondern avancierte vielmehr zum Kristallisationspunkt des kollektiven Gedächtnisses einer ganzen Generation. Als es bei der Europameisterschaft 2008 erneut zur Begegnung Österreich gegen Deutschland kam, mobilisierten die Medien diverse semantische Reproduktionsmechanismen, die einen fließenden Übergang zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewährleisteten. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll einerseits die Re-Aktualisierung der Ereignisse von 1978 während der (...)
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  6.  16
    Rationalitäten der Wissenproduktion: Über Transformationen von Gegenständen, Technologien und Information in Biomedizin und Lebenswissenschaften.Norbert W. Paul - 2009 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 32 (3):230-245.
    Rationalities of Knowledge Production: On Transformations of Objects, Technologies and Information in Biomedicine and the Life Sciences. Since decades, scientific change has been interpreted in the light of of paradigm shifts and scientific revolutions. The Kuhnian interpretation of scientific change however is now more and more confronted with non‐disciplinary thinking in both, science and studies on science. This paper explores how research in biomedicine and the life sciences can be characterized by different rationalities, sometimes converging, sometimes contradictory, all present at (...)
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