Results for 'Das Urteilen'

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  1. H. Arendt: Das Urteilen. Texte Zu Kants Politischer Philosophie. [REVIEW]Georges Barthel - 2001 - Kant Studien 92 (2):243-243.
  2. H. Arendt: Das Urteilen[REVIEW]Helmut Kuhn - 1986 - Philosophische Rundschau 33:310.
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  3.  13
    4. Der Wert des Privaten und das Urteilen an Beispielen.Julia Maria Mönig - 2017 - In Julia Maria Mönig, Vom »oikos« zum Cyberspace: Das Private in der politischen Philosophie Hannah Arendts. Bielefeld: transcript Verlag. pp. 125-176.
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  4. Über das undeutliche sprachliche Urteilen und seine Funktion.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:286.
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  5.  12
    Das »Ich deute nicht« am Grund des Urteilens: Michael Frayns Copenhagen als Beitrag zur Gewissheitsthematik.Doris Vera Hofmann - 2009 - In Andreas Hetzel, Negativität Und Unbestimmtheit: Beiträge Zu Einer Philosophie des Nichtwissens. Festschrift Für Gerhard Gamm. Transcript Verlag. pp. 139-152.
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  6.  92
    Verstehen und Urteilen: Hannah Arendts Interpretation der Kantischen,,Urteilskraft" als politisch-ethische Hermeneutik.Peter Trawny - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (2):269-289.
    Hannah Arendts Kant-Lektüre findet ihren Abschluß in einer Interpretation der „Urteilskraft“. Im „Urteilen“ entdeckt sie einerseits das zentrale Vermögen des politischen Handelns, andererseits die eigentliche Tätigkeit eines notwendig sich von allem Handeln zurückziehenden die Geschichte betrachtenden Denkens. Daraus entsteht der Anschein, die Denkerin habe ihre Politische Philosophie zuletzt durch einen Widerspruch ruiniert. Auf der Basis des von Seyla Benhabib in die Diskussion gebrachten Begriffs des „narrativen Handelns“ läßt sich jedoch zeigen, daß dieser Widerspruch nur ein Scheinproblem darstellt. Arendts Philosophieren (...)
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  7.  10
    Das Feststehende bestimmt das Mögliche. Semantische Untersuchungen zu Möglichkeitsurteilen.Eva-Maria Engelen - 1999 - frommann-holzboog.
    Ziel dieses systematischen Ansatz ist es eine Antwort auf die Frage der Wahrheitswertzuschreibung für irreale Konditionalsätze zu geben. Die große philosophische Fragestellung, die damit verfolgt wird, betrifft das Verhältnis von Sprache und Welt, Wirklichkeit und Möglichkeit. Am Ende wird geklärt inwiefern logische Strukturen einen Weltbezug haben. Damit ist ein Vorschlag der Naturalisierung der Normativität der Semantik verbunden. Außer sprachphilosophischen Überlegungen werden auch erkenntnistheoretische und wissenschaftstheoretische Überlegungen angestellt. -/- Inhaltsverzeichnis -/- Vorwort 7 -/- Einführung 8 -/- I. Tatsachen I -/- 1. (...)
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  8.  4
    Das Urteil: Wege zur moralischen Urteilsfindung.Hellmuth Kiowsky - 2011 - Freiburg: Centaurus Verlag.
    Die vorauseilende Frage des Buchs wird sein, wie sind Kriterien, Maßstäbe selbstverantwortli-chen und vernünftigen Handelns möglich – wenn überhaupt? Was ist der Grund legitimer mora-lischer Urteile? Läßt ein radikales Denken der Zeitlichkeit noch etwas, woran wir uns „halten“ können? Gibt es eine „Ethik ohne Geländer“? Auch wenn ein Hegelsches Denken der Ge-schichte des Geistes oder ein Kantisches Denken des intelligiblen Charakters nicht mehr möglich sind, so scheint die Frage nach der Nicht-Notwendigkeit eines metaphysischen Denkens nicht eindeutig bejaht zu sein. Wenn (...)
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  9.  17
    Das Denken Und Sein Gehalt.Hans Lenk - 2001 - De Gruyter.
    Das Buch untersucht die Dynamik von Denken, Erkennen und Handeln in Verbindung mit neuesten Theorien uber Neuronenensembles und Neuronennetzwerke im Gehirn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass alles geistige Erfassen - von der direkten Wahrnehmung bis zum mentalen Assoziieren und zur Realisierung logischer Schlusse - durch Schemata bestimmt wird. Das heisst jedoch nicht, dass der menschliche Geist durch diese Schemabildung eingeschrankt ware. Das Denken findet vielmehr in "Schemaspielen" immer neue Wege des Erkennens und Urteilens. Zum Autor: Hans Lenk ist (...)
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  10.  5
    1. Denken in Begriffen, Urteilen, Schemata.Hans Lenk - 2001 - In Das Denken Und Sein Gehalt. De Gruyter. pp. 11-16.
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  11.  32
    Das Wahrheirsproblem und die Idee der Semantik.Wolfgang Stegmüller (ed.) - 1957 - Wien,: Springer.
    Die vorliegende Arbeit wurde zu dem Zwecke abgefaßt, eine Einführung in die reine oder nichtempirische Semantik zu geben, die sich in den letzten Jahren zu einem eigenen Forschungszweig entwickelt hat. Immer mehr dringt in der Philosophie der Gegenwart die Erkenntnis durch, daß philosophische Untersuchungen zu einem guten Teil sprachlogischer und sprachkritischer Art sein müssen, und im Rahmen solcher Untersuchungen nehmen jene der Semantik eine zentrale Stellung ein. Während die Logikkalküle nur mit der traditionellen formalen Logik in einem gewissen historischen Zusammenhang (...)
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  12.  7
    Interpersonales Dilemma statt irrtumsfreie Nichtübereinstimmung: Ein anderer Blick auf das Phänomen, das den moralischen Relativismus motiviert.Peter Wiersbinski - 2018 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 1 (2):237-261.
    ZusammenfassungRelativisten wollen erklären, wie es möglich ist, dass X urteilt „A soll vollzogen werden“ und Y urteilt „A soll nicht vollzogen werden“ und beide das Wahre urteilen. Sowohl indexikalistische Relativisten als auch Wahrheitsrelativisten gehen dabei vom Verhältnis der Negation zwischen den Urteilen aus. Wahrheitsrelativisten halten dafür, dass im ersten Urteil ein Inhalt akzeptiert wird, der im zweiten abgelehnt wird, und dass die Wahrheit beider Urteile durch verschiedene moralische Standards zu evaluieren ist. Indexikalisten denken, dass im ersten Urteil ein (...)
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  13.  10
    Davidson über Alles-in-allem Urteile und das Kontinenzprinzip.Thomas Spitzley - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt, ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 139-157.
    Im Anschluss an seinen Artikel „Actions, Reasons, and Causes“ hat Davidson seine Auffassung in Bezug auf praktisches Überlegen grundlegend revidiert. Der vorliegende Beitrag präsentiert zunächst diese Modifikation und motiviert sie. Danach wird auf die zentrale Rolle von Alles-in-allem-Urteilen und dem Kontinenzprinzip näher eingegangen. Abschließend wird ein anderes Verständnis von Alles-in-allem-Urteilen und dem Kontinenzprinzip propagiert und ein möglicher Einwand diskutiert, der sowohl gegen Davidsons als auch gegen das alternative Verständnis der beiden Konzepte vorgebracht werden kann.
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  14.  8
    Brief 21: Carl Friedrich von Weizsäcker an Grete Hermann, Leipzig.Kay Herrmann - 2019 - In Herrmann Kay, Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 501-502.
    Das Erscheinen Ihres Aufsatzes in den „Naturwissenschaften“ hat mich unter anderem daran erinnert, dass Sie mich vor einem halben Jahr gebeten haben, Ihnen meine Meinung über Ihre Besprechung des Buchs von Popper zu schreiben. Ich kann eigentlich nur sagen, dass ich völlig einverstanden bin – soweit man urteilen kann, wenn man das Buch nicht gelesen hat. Haben Sie die Besprechung des Buchs durch Zilsel in den „Naturw.“ gelesen? Er behauptet, dass die Poppersche These auch in sich nicht konsequent sei, (...)
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  15. Über Moral (Suhrkamp Studienbibliothek, Band 6).Herlinde Pauer-Studer - 2007 - Suhrkamp.
    Das dritte Buch von Humes Traktat, das Buch Über Moral, ist eines der bedeutendsten Werke der Moralphilosophie. Humes Versuch, aus einer Analyse der Prinzipien der menschlichen Natur Einsichten über die Grundlagen der Moral zu gewinnen, kann von keiner Moralphilosophie übergangen werden, die sich ernsthaft mit der Verknüpfung von moralischen Begrifflichkeiten und Handlungskontexten auseinandersetzt. Diesem Kommentar zu Humes Buch Über Moral liegt die These zugrunde, dass Hume sehr wohl eine normative Konzeption der Moral vertritt. Hume entwickelt eine Theorie der Individualmoral, welche (...)
     
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  16. The Difference Between Private And Public Law.Leslie Mulholland - 1993 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 1.
    Um das Recht zu erfassen, bedarf es der Beachtung der Beziehung zwischen Recht und Anarchie. Anarchie kann mit oder ohne Gesetze bestehen, die das Verhalten der Menschen regeln. Das Privatrecht enthält diejenigen Gesetze, die den Zustand der Anarchie von einem gesetzlosen Zustand in einen mit Recht umwandeln können. Diese Gesetze sind die natürlichen Gesetze, die das Mein und Dein, insbesondere die Rechte der Person, das Eigentumsrecht, das Vertragsrecht, das Recht der häuslichen Gesellschaft und die korrespondierenden Verbindlichkeiten bestimmen. Das Problem mit (...)
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  17.  9
    Philosophie des Mittelalters.Matthias Koßler - 2018 - In Daniel Schubbe & Matthias Koßler, Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Springer. pp. 196-199.
    Mit seinen allgemeinen Urteilen über die Philosophie des Mittelalters steht Schopenhauer ganz in der Tradition der Aufklärung. Das Mittelalter ist ihm das »Millenium der Rohheit und Unwissenheit«, in der Philosophie gekennzeichnet durch den »disputirsüchtigen, beim Mangel aller Realkenntniß, an Formeln und Worten allein zehrenden Geiste der Scholastiker«. Unter Berufung auf den im Sinne der Aufklärung wirkenden Philosophiehistoriker Wilhelm Gottlieb Tennemann sieht er das Charakteristikum der Scholastik in der »Vormundschaft der herrschenden Landesreligion über die Philosophie, welcher eigentlich nichts übrig blieb, (...)
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  18.  23
    An Armor-like Orthopaedic Instrument for Stretching Crooked Legs from the Collection of Elector August of Saxony (1526–1586). [REVIEW]Fabian Brenker - 2022 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 30 (1):89-107.
    1894 erwarb das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg ein Instrument, welches einem Beinharnisch ähnlich sieht. Über seitliche Gewinde konnten damit steife Beine gebeugt oder gestreckt werden. Dem Ätzdekor nach zu urteilen stammt es aus der Kunstkammer Kurfürst Augusts von Sachsen (1526–1586). Ein Vergleich mit zeitgenössischen Beinharnischen legt nahe, dass die Beinschiene bereits ursprünglich als orthopädisches Instrument hergestellt wurde. Sie komplettierte die Sammlung chirurgischer Instrumente des sächsischen Regenten in Dresden. Vermutlich war der Plattenharnisch in vielen Eigenschaften eine technologische Bedingung für derartige (...)
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  19.  57
    (5 other versions)Grundzüge der theoretischen logik.David Hilbert - 1928 - Berlin,: G. Springer. Edited by Wilhelm Ackermann.
    Die theoretische Logik, auch mathematische oder symbolische Logik genannt, ist eine Ausdehnung der fonnalen Methode der Mathematik auf das Gebiet der Logik. Sie wendet fUr die Logik eine ahnliche Fonnel­ sprache an, wie sie zum Ausdruck mathematischer Beziehungen schon seit langem gebrauchlich ist. In der Mathematik wurde es heute als eine Utopie gelten, wollte man beim Aufbau einer mathematischen Disziplin sich nur der gewohnlichen Sprache bedienen. Die groBen Fortschritte, die in der Mathematik seit der Antike gemacht worden sind, sind zum (...)
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  20.  40
    Kategorische und andere Imperative: Zur Entwicklung von Kants praktischer Philosophie bis 1785 (review).Heiner Klemme - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (3):443-445.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Kategorische und andere Imperative: Zur Entwicklung von Kants praktischer Philosophie his 1785Heiner F. KlemmeClemens Schwaiger. Kategorische und andere Imperative: Zur Entwicklung von Kants praktischer Philosophie his 1785. Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung. Hrsg. von Norbert Hinske und Clemens Schwaiger. Abt. 2, Monographien, vol. 14. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog, 1999. Pp. 252. Cloth, DM 88.00.Diese Studie zur Entwicklungsgeschichte der praktischen Philosophie Kants, die den Zeitraum von 1762 bis zur (...)
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  21.  12
    Genese der Zeit aus dem Du: Untersuchungen zur interkulturellen Phänomenologie.Ichirō Yamaguchi - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Im vorliegenden Buch wird das Verhaltnis zwischen den Problematiken der Zeit und des Anderen durchdacht. Die Genese der Zeit wird inhaltlich hinsichtlich der Entwicklung der drei Schichten des Werdeprozesses des Subjekts untersucht. Die erste Schicht wird als die ursprungliche, vor-ichliche Zeitigung durch die Triebintentionalitat zwischen dem Kleinkind und den Eltern angesehen. In der zweiten Schicht wird der Ursprung der messbaren, objektiven Zeitlichkeit und Raumlichkeit durch das Auftreten der aktiven Synthesen des Wahrnehmens, des Sprechens, des Urteilens, des Rechnens usw. intersubjektiv grundgelegt. (...)
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  22. The A Priori from Kant to Schelling.Jean Grondin - 1989 - Idealistic Studies 19 (3):202-221.
    “Der Begriff, den Kant in den synthetischen Urteilen a priori aufgestellt hat,—der Begriff von Unterschiedenem, das ebenso untrennbar ist, einem Identischen, das an ihm selbst ungetrennt Unterschied ist, gehört zu dem Grossen und Unsterblichen seiner Philosophie.”.
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  23.  22
    Über Die Wahrsagung / de Divinatione: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2013 - De Gruyter.
    Der im Frühjahr 44 v. Chr. entstandene Dialog "Über die Wahrsagung" versteht sich zunächst als Ergänzung zur Schrift "Vom Wesen der Götter". Er geht der Frage nach, ob die Götter sich der Menschen in der Weise annehmen, dass sie ihnen einen Weg zur Vorhersage der Zukunft eröffnen. Gegen diese stoische Position, wie sie im 1. Buch von Ciceros Bruder Quintus entwickelt wird, zieht der Autor im 2. Buch selbst zu Felde, höchst geistreich und im Wesentlichen dem neuakademischen Skeptiker Karneades folgend. (...)
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  24.  20
    Some Linguistic Puzzles Related to Formal Logic.Dennis Temple - 1976 - Dialectica 30 (2‐3):111-116.
    Summary“There are some types of reasoning which are acceptable in a given situation but not justifiable according to the rules of formal logic. This sort of reasoning seems to depend on a judgment about what the speaker knows along with an Assumption of Maximum Information, that if the speaker is serious he is making the logically strongest statement he knows to be true. Because such reasoning can be informally correct, formal logic should be understood as establishing rules not for all (...)
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  25.  63
    Urteil und Anschauung. Kants metaphysische Deduktion der Kategorien.Till Hoeppner - 2021 - Boston: De Gruyter.
    This book develops a textually grounded reconstruction of Kant’s argument in the Metaphysical Deduction. The argument proceeds in three steps, developing, first, a concept of judgment on which to base the table of logical functions, next a concept of synthesis of intuition that explains the content of the categories, and finally a concept of the understanding on which the categories belong a priori to the same capacity through which we judge. -/- The investigation presented here is an argumentative reconstruction of (...)
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  26.  11
    Die Aktualität der empirischen Psychologie Brentanos in der heutigen Philosophie des Geistes.Edoardo Fugali - 2019 - In Thomas Kessel, Philosophische Psychologie Um 1900. Berlin: J.B. Metzler. pp. 103-129.
    Eduardo Fugali möchte in seinem Beitrag „Die Aktualität der empirischen Psychologie Brentanos in der heutigen Philosophie des Geistes“ Brentanos Denkansätze und wissenschaftliches Selbstverständnis für die aktuelle Philosophie des Geistes bzw. die Kognitionswissenschaften wieder fruchtbar machen, wozu es jedoch zunächst nötig ist, mit bestehenden Missverständnissen und Reduktion hinsichtlich des Denkens Brentanos aufzuräumen. Darüber hinaus gilt es, die Probleme innerhalb des Feldes der Philosophie des Geistes selbst zu beheben, die nach Fugali zur Nivellierung geistiger Tätigkeit in eben diesen Wissenschaften führt. Um dieser (...)
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  27.  13
    Naturphilosophische Streifzüge.Walter Heitler - 1970 - Braunschweig,: Vieweg.
    Wozu Naturphilosophie? Alles was sämtlime Philosophen je über die Natur zusammenspekuliert haben, reimt dom nimt im entferntesten heran an das, was Natur­ wissensmaft selbst erreimt hat. Hat etwa ein Philosoph von der Einheit von Raum und Zeit gewußt, wie sie Einstein entdeckte? Aum der große Kant ist dom hereingefallen, wenn er glaubte, daß das geometrisme Axiom, nam dem Parallelen sim nimt sdtneiden, ein "synthetismes Urteil apriori" sei. Bald namher war dom klar, daß es aum eine Geometrie gibt, in der die (...)
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  28.  9
    Politisches Urteil – Form Und Funktionen.Rainer Enskat - 2022 - Baden-Baden: Verlag Karl Alber.
    Der Essay knüpft an die von Aristoteles gestiftete Tradition an, praktischen Urteilen Wahrheitsfähigkeit zuzuschreiben. In der jungen Tradition der Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts wird das Paradigma der in der Öffentlichkeit eines Gemeinwesens wichtigsten praktischen Urteile, des politischen Urteils auf seine Wahrheitsbedingungen untersucht. In der ältesten, der klassischen griechischen und der römischen Tradition der Politischen Philosophie wird die wichtigste Wahrheitsbedingung mit dem Gemeinwohl identifiziert. Die anderen Wahrheitsbedingungen ergeben sich von hier aus ganz leicht.
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  29.  8
    Synthetisches Zeug: Technikphilosophie nach Martin Heidegger.Jakob Meier - 2012 - Göttingen: V&R Unipress.
    English summary: This book concerns a metaphysical definition of artifacts, taken as a key term of the philosophy of technology. Due to the fact that classical determinations are not only insufficient at explicating the term but also inapplicable to real artifacts, the work tries to develop a concept of artifacts using the thought of truth given by Martin Heidegger. In so far as a hermeneutic interpretation of his oeuvre shows us, truth actually is an object-generating happening. That is why an (...)
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  30.  28
    Können Tiere denken?: ein Beitrag zur Tierphilosophie.Reinhard Brandt - 2009 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Tiere haben erstaunliche kognitive Fähigkeiten, ein diesen Fähigkeiten entsprechendes Bewußtsein und Formen des Selbstbewußtseins. Das Denken in diskreten Einheiten von Urteilen scheint ihnen jedoch nicht zugänglich zu sein, damit auch nicht die Unterscheidung von Bejahung und Verneinung und von wahr und falsch. Wie ist das Denken und damit das objektive Erkennen beim Menschen entstanden? Welche Rolle spielt das Gehirn bei Mensch und Tier? Wir Menschen leben in zwei Welten, die paradoxerweise zugleich eine ist. Das Tageslicht, Gerüche, die Hauswand, an (...)
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  31.  46
    Epistemic Inference and Illative Judgment.Jay Newman - 1981 - Dialectica 35 (3):327-339.
    SummaryIn considering the main weaknesses of epistemologies like Chisholm's, this paper introduces a concept which is foreign to such systems, Cardinal Newman's notion of illative judgment. The method of concrete inference involves the cumulation of probabilities, and principles of epistemic logic can never accommodate all relevant circumstances. Epistemic principles like Chisholm's, perhaps best rephrased as principles of inductive logic, will not, when applied, elicit assent by themselves. Systems like Chisholm's do not ring true phenomenologically because they overemphasize inference at the (...)
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  32.  1
    Bedeutung und Begriff.Siegfried J. Schmidt - 1969 - Vieweg.
    Es ist ein aufHilliger Zug in der heutigen intellektuellen Welt, daß an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen die Rolle und die Wichtigkeit der Sprache betont oder neu hervorgehoben wird. Die Reaktionen auf dieses gestiegene und noch weiter steigende Interesse sind, soweit es die eigentlich sprachorientierten Disziplinen betrifft, unterschied lich: Die neueren Philologien haben immer dann, wenn sie in modernerer Ausrichtung betrieben und vertreten werden, die sprachlichen Gegebenheiten ihrer Objektbasis, also ihrer kulturrelevanten Texte, mitzuberücksichtigen versucht; die Sprachwissenschaft selbst hat im (...)
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  33.  10
    Isagoge in die phänomenologische Apophantik: Eine Einführung in die Phänomenologische Urteilslogik durch die Auslegung des Textes der Formalen und transzendentalen Logik von Edmund Husserl.George Heffernan & Edmund Husserl - 1989 - Springer.
    Erstmals lemte ich die Formale und transzendentale Logik von Edmund HusserI - damals noch in der hervorragenden englischen Ubersetzung von D. Cairns: Formal and transcendental Logic - im Herbstsemester 1977 kennen, als ich als cando phil. an der School of Philosophy der Catholic University of America in Washington, D. C., an einem Hauptseminar daruber bei Herm Prof. Dr. Robert Sokolowski teilnahm. Das an diesem Text, was mich sofort interessierte und seitdem interessiert, ist die Art und Weise, wie HusserI den "natiirIichen (...)
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  34.  44
    On the different perspectives of perception by nurses and physicians.Timo Sauer - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (2):123-140.
    ZusammenfassungPflegende und Ärzte haben in der beruflichen Alltagspraxis unterschiedliche Perspektiven. Dies zeigt sich insbesondere in ethisch relevanten Entscheidungssituationen, in denen sie oft zu grundlegend unterschiedlichen Urteilen kommen. Aus dieser „Unterschiedlichkeit der Perspektiven“ können in der beruflichen Alltagspraxis mitunter erhebliche Dissonanzen entstehen, die einer konstruktiven Zusammenarbeit im Wege stehen. Die vorliegende Arbeit will zum einen den in der Praxis der klinischen Ethik gewonnenen Eindruck und die daraus formulierte These einer „perspektivischen Differenz“ empirisch nachweisen. Um dies zu leisten, wurde am Universitätsklinikum (...)
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  35. Kant und der „unpartheische Zuschauer“.Jens Kulenkampff - 2005 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 13.
    Aufgrund der vielen Spuren in Kants Reflexionen und in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten kann es als sicher gelten, daß Kant die Theory of Moral Sentiments von Adam Smith gut gekannt hat. Vor allem die Figur eines unparteiischen Zuschauers mußte ihn interessieren, da Smith, der zwar eine moral-sense- Theorie entwickelt hat, diesen Typus von Ethik in einem gewissen Sinne rationalisiert, dann nämlich, wenn er die unparteiischen Zuschauer durch die Applikation allgemeiner Moralregeln urteilen läßt. Die Abhandlung konzentriert sich auf (...)
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  36.  56
    War Descartes erkenntnistheoretischer Voluntarist?Volker Halbach - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (4):545 - 562.
    Nach Auffassung einiger Autoren wie Alvin Goldman und William Alston setzt normative Erkenntnistheorie einen erkenntnistheoretischen Voluntarismus voraus, der besagt, daß epistemische Verhaltensweisen wie Glauben, Urteilen, Urteilsenthaltung willentliche Handlungen sind. Normen können dann auf diese Verhaltensweisen einwirken, indem wir den Normen willentlich Folge leisten. Gegen diesen Voluntarismus spricht aber die Beobachtung, daß epistemische Verhaltensweisen in den meisten Fällen keine willentlichen Handlungen sind. Descartes' wurde von beiden genannten Autoren als ein typischer Vertreter eines normativen Ansatzes angesehen, der diesen unhaltbaren Voluntarismus voraussetzt. (...)
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  37.  11
    Kant im Kontext: Haupt- und Nebenwege: zwei Essays.Rainer Enskat - 2021 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    'Ich sah mich nach einer Verstandeshandlung um, die alle anderen enthalt und sich nur durch die verschiedenen Modifikationen und Momente unterscheidet, das Mannigfaltige der Vorstellungen unter die Einheit des Denkens zu bringen. Und da fand ich, diese Verstandeshandlung bestehe im Urteilen'. Kant formuliert damit ein Arbeitsprogramm, das den methodischen Grundzug seiner drei Kritiken pragt. Das vorliegende Buch skizziert zunachst Knotenpunkte der Haupt- und der Nebenwege, auf denen die offentliche Auseinandersetzung mit Kants Kritik der reinen Vernunft dahin gelangt ist, dieses (...)
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  38.  82
    Meinong und die Gegenstandstheorie.Markus S. Stepanians - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):415-432.
    Kapitel XV von Über Annahmen beginnt mit einigen bitteren Bemerkungen über den Mangel an Einsicht unter Logikern und Philosophen über das Wesen logischen Schließens. Meinong beklagt, daß man sich mit der Klassifizierung von Schlußformen aufgehalten habe, ohne den Versuch einer Analyse des Folgerungsbegriffs zu unternehmen. Es überrascht wenig, daß Meinong auch bei der Analyse des Folgerungsbegriffs der Annahme eine Schlüsselrolle zuweist. Seine Diskussion führt ihn dabei zu einer UntersuChung des Verhältnisses von Schlüssen aus Urteilen, hypothetischen Urteilen und „Annahmeschlüssen", (...)
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  39. Transparency and the KK Principle.Nilanjan Das & Bernhard Salow - 2018 - Noûs 52 (1):3-23.
    An important question in epistemology is whether the KK principle is true, i.e., whether an agent who knows that p is also thereby in a position to know that she knows that p. We explain how a “transparency” account of self-knowledge, which maintains that we learn about our attitudes towards a proposition by reflecting not on ourselves but rather on that very proposition, supports an affirmative answer. In particular, we show that such an account allows us to reconcile a version (...)
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  40.  24
    Gewissheit des Fürwahrhaltens: Zur Bedeutung der Wahrheit Im Fluss des Lebens Nach Kant Und Wittgenstein.Doris Vera Hofmann - 2000 - New York: de Gruyter.
    In diesem Buch stellt sich die Frage nach der Wahrheit nicht über den Gegensatz von wahr und falsch, sondern im Zusammenhang mit verschiedenen Modi der Gewißheit: Wahrheit in ihren komplexen Beziehungen zu praktischen Fragen und der Notwendigkeit von Urteilen. Diese Fragen werden systematisch differenziert und historisch diskutiert. Die Autorin verdeutlicht mit dem Nachweis der entscheidenden Funktion der Urteilskraft die Verbindungen und Bruchstellen zwischen theoretischer und praktischer Philosophie. Der Urteilskraft kommt als einer individuellen Fähigkeit die Aufgabe zu, die Reaktion Anderer (...)
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  41.  34
    The Womb as a Biopolitical Space: Examining Negative Selection within the Context of Surrogacy.Arpita Das - 2019 - International Journal of Feminist Approaches to Bioethics 12 (2):54-73.
    Reproductive technologies are increasingly used not just to detect the presence of fetal “abnormalities” but also to “correct” or eliminate them before birth. This is done with the aim to enable the birth of “healthy” and “normal” children who can contribute better to the nation’s productivity. Although these processes are common to most women, the situation is further aggravated for surrogates within developing country contexts, who already work in precarious conditions and occupy the lower end of the hierarchy within the (...)
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  42.  29
    The Divided Principle of Justice: Ethical Decision-Making at Surge Capacity.Sunit Das & Connor T. A. Brenna - 2021 - American Journal of Bioethics 21 (8):37-39.
    As Alfandre and colleagues describe in “Between Usual and Crisis Phases of a Public Health Emergency: The Mediating Role of Contingency Measures”, efforts to maintain standards of care durin...
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  43.  30
    Willensschwäche. Eine handlungstheoretische und moralphilosophische Untersuchung.Richard Paul Hofmann - 2015 - De Gruyter.
    Die aus dem Alltag bekannte Charaktereigenschaft stellt die Handlungstheorie und Moralphilosophie seit der Antike an vor zahlreiche Rätsel. Von verschiedener Seite wurde bezweifelt, dass eine kohärente Konzeption von Willensschwäche, die sowohl dem alltäglichen Begriff als auch reflektierten handlungstheoretischen wie moralphilosophischen Grundsätzen gerecht wird, überhaupt möglich ist. Dabei taucht das Phänomen in unterschiedlicher Gestalt in verschiedenen Wissenschaften auf: als Problem irrationaler Weisen der Diskontierung (Ökonomie), als mangelnde motivationale Kraft (Psychologie) und schließlich in seiner Reinform als Handeln wider das eigene, bessere Urteil (...)
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  44.  7
    Phantasie und Bildbewußtsein.Edmund Husserl - 2006 - Felix Meiner Verlag.
    In den Texten aus dem Nachlass, die in dieser Studienausgabe vereinigt sind, kommt es wesentlich darauf an, unterschiedliche Phänomene des Vergegenwärtigens gegenüber dem Wahrnehmen auf der Grundlage reflexiver Bewußtseinsanalyse explizit zur Klarheit zu bringen. In einem weiten Wortgebrauch fasst Husserl Phantasie oft ganz allgemein als »das als Vergegenwärtigung charakterisierte Bewußtsein«; oder wie er auch sagt: »Zum Wesen der Phantasie gehört das Nichtgegenwärtigkeits-Bewußtsein. Wir leben in einer Gegenwart, wir haben ein Blickfeld der Wahrnehmung, aber daneben haben wir Erscheinungen, die gänzlich außerhalb (...)
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  45. Ästhetische Urteile und ästhetische Eigenschaften –– Sprachphilosophische und metaphysische Überlegungen (Textauszug).Jochen Briesen - 2020 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Welchen Zweck verfolgen wir mit ästhetischen Urteilen, wie z.B. „Das ist schön“? Drücken wir damit nur unsere Begeisterung aus oder schreiben wir Gegenständen objektive, von uns unabhängige Eigenschaften zu? Können ästhetische Urteile wahr oder falsch sein, und falls ja, gilt der jeweilige Wahrheitswert dann allgemeingültig oder muss er in gewisser Hinsicht relativiert werden? Das Buch ist der Aufgabe gewidmet, Fragen dieser Art zu beantworten. Sprachphilosophische Fragen in Bezug auf ästhetische Urteile lassen sich allerdings nur dann präzise behandeln, wenn man (...)
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  46.  27
    Ästhetisches Selbstbewusstsein und Urteilsvermögen in Kants Analytik des Schönen.Andrea Kern - 2019 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 64 (1):41-61.
    Gemäß der üblichen Auslegung besteht Kants maßgeblicher Beitrag zur Philosophie darin, eine Position entwickelt zu haben, die das Dilemma zwischen zwei gleichermaßen unbefriedigenden Konzeptionen unseres Urteilsvermögens überwindet: der empiristischen Konzeption, der zufolge der letzte Grund des Urteilens in Akten der Empfindung zu finden ist, und der rationalistischen Konzeption, der zufolge der letzte Grund in Erkenntnissen besteht. In meinem Text konzentriere ich mich auf Kants Analyse der Schönheitsurteile und argumentiere, dass Kant in seiner Analytik des Schönen nicht einfach ein anderes Verständnis (...)
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  47. Bad News for Moral Error Theorists: There Is No Master Argument Against Companions in Guilt Strategies.Ramon Das - 2017 - Australasian Journal of Philosophy 95 (1):58-69.
    A ‘companions in guilt’ strategy against moral error theory aims to show that the latter proves too much: if sound, it supports an implausible error-theoretic conclusion in other areas such as epistemic or practical reasoning. Christopher Cowie [2016 Cowie, C. 2016. Good News for Moral Error Theorists: A Master Argument Against Companions in Guilt Strategies, Australasian Journal of Philosophy 94/1: 115–30.[Taylor & Francis Online], [Web of Science ®] [Google Scholar]] has recently produced what he claims is a ‘master argument’ against (...)
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  48.  9
    Bedeutung und Begriff.Siegfried J. Schmidt - 1969 - Vieweg.
    Es ist ein aufHilliger Zug in der heutigen intellektuellen Welt, daß an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen die Rolle und die Wichtigkeit der Sprache betont oder neu hervorgehoben wird. Die Reaktionen auf dieses gestiegene und noch weiter steigende Interesse sind, soweit es die eigentlich sprachorientierten Disziplinen betrifft, unterschied lich: Die neueren Philologien haben immer dann, wenn sie in modernerer Ausrichtung betrieben und vertreten werden, die sprachlichen Gegebenheiten ihrer Objektbasis, also ihrer kulturrelevanten Texte, mitzuberücksichtigen versucht; die Sprachwissenschaft selbst hat im (...)
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  49.  17
    Métaphysische Anfangsgründe der Mechanik.Joachim Labude Wilhelm K. Essler - 1999 - Dialectica 53 (3-4):307-344.
    Zusammenfassung:Ausgehend von der philosophischen Grundhaltung Kants, dass jedes System von empiri‐schen Urteilen – jede empirische Theorie – seine epistemologische Grundlage in einem System von synthetischen Sätzen, die hierfür apriorisch akzeptiert werden, hat, wird eine Axiomatisierung der Mechanik bis hin zum Impulsbegriff nach H. Hermes dargestellt. Dieses System von Axiomen veyendet als Grundbegriffe lediglich den der reellen Zahlen, den des Bezugssystem, der den Übergang zum mathematischen Raum ermöglicht, und den der Genidentität, der das stetige Fortschreiten von Materiepunkten beschreibt.Das System von (...)
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  50. The Value of Biased Information.Nilanjan Das - 2023 - British Journal for the Philosophy of Science 74 (1):25-55.
    In this article, I cast doubt on an apparent truism, namely, that if evidence is available for gathering and use at a negligible cost, then it’s always instrumentally rational for us to gather that evidence and use it for making decisions. Call this ‘value of information’ (VOI). I show that VOI conflicts with two other plausible theses. The first is the view that an agent’s evidence can entail non-trivial propositions about the external world. The second is the view that epistemic (...)
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