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Disambiguations
Michael Bordt [9]M. Bordt [1]Michael Karl Eugen Bordt [1] Bordt [1]
  1.  74
    Lysis, or, Friendship.Michael Plato & Bordt - 1968 - [Mount Vernon, N.Y.]: Printed for the members of the Limited Editions Club at the Press of A. Colish. Edited by Benjamin Jowett & Eugene Karlin.
  2.  13
    Platons Theologie.Michael Bordt - 2006 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
  3. (1 other version)Why Aristotle's God is Not the Unmoved Mover.Michael Bordt - 2011 - Oxford Studies in Ancient Philosophy 40:91-109.
  4. Der Seinsbegriff in Platons Sophistes: eine Untersuchung zu 242b6-249d5.Michael Bordt - 1991 - Theologie Und Philosophie 66:493-529.
     
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  5. Beweistheorie, Mathematik und Syllogistik: zum Problem ihres Verhältnisses in Aristoteles' Zweiten Analytiken.M. Bordt - 1989 - Theologie Und Philosophie 64 (1):23-52.
     
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  6. Die christliche Antwort auf die existentiellen Fragen des Menschen.: Zu Franz von Kutscheras neuer Studie Die großen Fragen - Philosophisch-theologische Gedanken.Michael Bordt - 2002 - Theologie Und Philosophie 77 (1).
     
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  7.  10
    11. Die theologische Fundierung der Gesetze.Michael Bordt - 2013 - In Christoph Horn (ed.), Platon: Gesetze/Nomoi. Berlin: De Gruyter. pp. 209-226.
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  8.  9
    Unbewegter Beweger.Michael Bordt - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 430-434.
    Den Ausdruck ›unbewegter Beweger‹ gibt es bei Aristoteles nicht. Der griechische Ausdruck akineton kinoun muss mit › unbewegt Bewegende‹ übersetzt werden, denn er steht im Neutrum, nicht im Maskulinum. Zweitens gibt es bei Aristoteles nicht nur ein einziges unbewegt Bewegendes, sondern – je nachdem, wie der Ausdruck gebraucht wird – mehrere, von denen allerdings einem unbewegt Bewegenden, das Aristoteles oft ›das erste Bewegende‹ nennt, Priorität zukommt. Strenggenommen setzt aber schon jede Bewegung eines Lebewesens ein unbewegt Bewegendes voraus.
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  9.  6
    Was uns wichtig ist - oder warum die Wahrheit zählt.Michael Bordt (ed.) - 2010
    Die Finanz- und Wirtschaftskrise stellt unsere Gesellschaft vor Herausforderungen, die wir so nicht kannten. WAs ist jetzt eigentlich wirklich wichtig - fur uns Menschen, individuell und als Teil eines Systems? Ist jetzt vor allem Sicherheit angesagt? Oder Gerechtigkeit? Menschliche Beziehungen? Und Verantwortung wer hat sie, wer nimmt sie an und kann sie mir jemand abnehmen? Bringt uns die Globalisierung zusammen oder fuhrt sie zur Ausbeutung jedes Einzelnen? Was fur eine Rolle spielt dabei die Religion? Dass die Antworten auf diese Fragen (...)
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  10. Platon, Philebos. [REVIEW]Michael Bordt - 1998 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 52 (3).
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