Walter de Gruyter (
2006)
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Abstract
Annotation Hintergrund der Arbeit ist eine im Dialog mit dekonstruktivistischem Denken gewonnene Theorie der Vielstimmigkeit. Ausgehend von dieser Theorie werden die Schriften Entweder/Oder, Die Wiederholung und Furcht und Zittern als vielstimmige Rede vom Unsagbaren interpretiert: Die Schriften sind vielstimmig, insofern darin Grundaporien der menschlichen Existenz aus unversohnbar zerstrittenen Perspektiven beschrieben werden; sie sind Rede vom Unsagbaren, insofern der Glaube inmitten der vom Streit zerriebene Sprache aufstrahlt. Diss. theol. Bonn 2005. Jochen Schmidt forscht mit einem Stipendium der Rotary Foundation am Centre for Theology, Literature and the Arts uber Negativitat, Theologie und Literatur an der Universitat Glasgow, Schottland.