Rede, dass ich dich sehe

Göttingen: V & R Unipress (2021)
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Abstract

In dieser Aufsatzsammlung wird Johann Georg Hamanns Grundthese von Gott als Schriftsteller interpretiert und in weitest reichende literarische Zusammenhange gestellt. Der Zusammenhang von Reden, Horen und Sehen wird theologisch und eschatologisch untersucht. Hamanns Gedanken zum Abendmahl und Sacrament der Sprache werden mit der Rolle des Essens und Trinkens in Beziehung gebracht. Die Narziss-Episode der Metamorphosen des Ovid deutete der Schriftsteller christologisch und als Kenner des Hebraerbriefs verfasste er eine kritische Rezension des Kommentars von J. D. Michaelis (Gottingen). Der Autor arbeitet die Bedeutung Hamanns als der massgebliche theologische Sprachdenker nach Luther heraus, dessen Worttheologie u. a. Kierkegaard gepragt hat.

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