Protestantische Widerstandstheorie in England und Schottland: Gottes Gebot und die Souveränität des Volkes

Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 56 (3):193-221 (2004)
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Abstract

Wenn von protestantischer Widerstandstheorie die Rede ist, wird wohl in erster Linie an die französisch-hugenottischen sogenannten 'Monarchomachen' gedacht, die auf die Massaker der 'Bartholomäus-Nacht' reagierten. 1 Diese hugenottische Widerstandstheorie hat aber eine weniger bekannte Vorgeschichte, die in England bzw. in englischen Exilkreisen der Zeit Mary Tudors spielt und sich in der Bewegung zur Absetzung und Verurteilung Mary Stuarts von Schottland fortsetzt. Hier ist beabsichtigt, die wichtigsten Autoren dieser britischen Bewegung zu diskutieren, an denen sich, bei internen Differenzen, der Durchbruch älterer Theorien und Traditionen legitimen Widerstandes zur These der Volkssouveränität aufzeigen läßt.

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Religionis causa.Joris Van Eijnatten - 2006 - Journal of Religious Ethics 34 (4):609-635.

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