Descartes und der reale Unterschied zwischen der Seele und dem Körper
Abstract
Cet article est divisé en quatre parties. Dans la première je cherche à prouver que la distinction cartésienne entre l'âme et le corps repose sur une base strictement objective, à savoir sur la transparence du doute et la possibilité de représentation du corps. Dans la seconde partie, je tente de montrer comment le doute qui suffit à prouver mon existence selon Descartes, doit se transformer, en raison meme de sa soi-disant transparence, en un etat nécessaire de cette meme existence. Dans la troisiéme partie la transparence du doute sera rejetée en depit de Descartes. Enf in dans la quatriéme, je recommande le dualisme aristotélicien méprisé par Descartes, et qui trouve son expression dans la phrase: „l'Phomme est un animal raisonnable.“ „Und sodann untersuchte ich aufmerksam, was ich denn bin, und sah, daß ich mir einbilden üann, dafl ich keinen Körper habe und daß es keine Welt noch einen Ort gibt, an dem ich mich befinde, daß ich mir deshalb aber nicht einbilden kann, daß ich nicht bin, ganz im Gegenteil sah ich, daß gerade daraus, daß ich mir bewuflt bin, an der Wahrheit der anderen Dinge zu zweifeln, ganz evident und gewifl folgt, daß ich bin, und daß ich auf der anderen Seite, wenn ich aufhoren würde zu denken, auch keinen Grund mehr fur die Uberzeugung hatte, dafi ich bin, selbst wenn alles iibrige, was ich mir jemals vorgestellt habe, wahr ware. Daraus erkannte ich, daß ich eine Substanz bin, deren ganzes Wesen und deren Natur nur darin besteht, zu denken, und die zu ihrem Sein keines Ortes bedarf noch von irgendeinem materiellen Ding abhängt, so daß dieses Ich, d. h. die Seele, durch die ich das bin, was ich bin, völlig verschieden ist vom Körper . . . und daß sie selbst, wenn er nicht ware, doch nicht aufhörte, alles das zu sein, was sie ist.“¹