Le prophète Balaam.--M. Hauriou collectiviste malgré lui.--Sombart contre Marx.--La méthode de M. Hauriou et ses mérites.--Le cas de M. Duguit --La sirene évolutionniste.--La nécessité du droit naturel.

Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...) antiken Autor n hern, und f r Wissenschaftler, die spezifische Aspekte eines Werkes vertiefen m chten, sondern f r alle, die sich durch vertrauensw rdige bersetzungen einen Zugang zur Antiken Welt verschaffen wollen. In der Reihe wurden bisher ber 270 Titel publiziert, alle erh ltlich als Buch und eBook. Dadruch werden bislang vergriffene Titel und Rarit ten wieder vollst ndig verf gbar gemacht. Zus tzlich zu der Buchreihe erscheint bei De Gruyter zum 90-j hrigen Jubil um das eBook-PaketTusculum Online, eine digitale Sammlung aller von 1923 bis 2013 erschienenen Titel -eine geb hrende W rdigung eines wichtigen St cks deutscher Verlagsgeschichte. Mehr Informationen rund um Tusculum erhalten Sie unter: www.degruyter.com/tusculum. (shrink)

Mit seinem Werk Politeia wurde Platon zum Begrunder einer neuen literarischen Gattung: der politisch-philosophischen Utopie. Schon im Altertum versuchten eine Reihe von Autoren ihm nachzueifern, und nachdem Thomas Morus mit dem namengebenden Werk "Utopia" die Gattung gleichsam neu belebt hatte, entstand eine nicht mehr zu uberblickende Flut utopischer Entwurfe. Doch nicht nur durch die hier entfaltete Staatslehre erwies sich die "Politeia" als grundlegendes und richtungsweisendes Werk: Platons Ausfuhrungen zu solch verschiedenen philosophischen Gebieten wie der Theorie der Erziehung, der Theorie der (...) Dichtung, der Ethik und Tugendlehre, der Seelenlehre haben die Diskussion bis in unsere Tage beeinflusst. Platon ist aber auch ein Sprachkunstler, der seine Werke als Dialog-"Dramen" meisterhaft gestaltete. Dabei weiss er sich souveran von dem Medium Schrift zu distanzieren, das drei Hauptmangel aufweist: Sie sagt immer dasselbe, kann auf Fragen nicht antworten; sie wendet sich unterschiedslos an alle, weiss nicht, zu wem sie reden und zu wem sie schweigen soll; und wird sie angegriffen, so kann sie sich nicht selbst zur Hilfe kommen. Dass der Kern der platonischen Ideenlehre nicht in dafur ungeeignete Kopfe "gepflanzt" werden kann, beweist das Erste Buch: Das aufgezwungene Gesprach uber die Gerechtigkeit mit Polemarchos und dem Sophisten Thrasymachos endet in einer Aporie. Erst als Platon mit seinen Brudern Glaukon und Adeimantos das Gesprachsthema wieder aufgreift, kann der Funken der Erkenntnis uberspringen, und "Einsicht leuchtet auf."". (shrink)

Der Dialog Protagoras gehort zu den "kunstlerisch vollendetsten und sorgfaltigst gearbeiteten Dialogen," so Rudolf Hirzel. Von den Werken Platons hat Protagoras neben Der Staat am starksten die staatspolitische Theorie seit der Antike beeinflusst.".

Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...) antiken Autor n hern, und f r Wissenschaftler, die spezifische Aspekte eines Werkes vertiefen m chten, sondern f r alle, die sich durch vertrauensw rdige bersetzungen einen Zugang zur Antiken Welt verschaffen wollen. In der Reihe wurden bisher ber 270 Titel publiziert, alle erh ltlich als Buch und eBook. Dadruch werden bislang vergriffene Titel und Rarit ten wieder vollst ndig verf gbar gemacht. Zus tzlich zu der Buchreihe erscheint bei De Gruyter zum 90-j hrigen Jubil um das eBook-PaketTusculum Online, eine digitale Sammlung aller von 1923 bis 2013 erschienenen Titel -eine geb hrende W rdigung eines wichtigen St cks deutscher Verlagsgeschichte. Mehr Informationen rund um Tusculum erhalten Sie unter: www.degruyter.com/tusculum. (shrink)

Ce livre constitue une étude de la topographie de la ville d'Argos à l'époque protobyzantine (IVe–VIIe siècles). Il s'agit en effet d'une mise au point de l'état des recherches archéologiques, essentiellement des fouilles de sauvetage, menées par le Service Archéologique grec dont l'auteur fut épimélète responsable du département d'Argos pendant de longues années et jusqu'à sa mort précoce en 1998.

Les «ateliers palatiaux» constituent un chapitre très important de l'histoire et du fonctionnement des palais minoens. Selon l'opinion traditionnellement admise, formulée par A. Evans et largement reprise par ses successeurs, à l'intérieur des palais fonctionnaient en permanence des ateliers bien outillés, spécialisés dans la fabrication de certaines catégories d'objets. Cependant, une présentation sommaire des ateliers identifiés dans les palais de Cnossos, Phaistos et Malia, accompagnée d'une approche plus exhaustive des ateliers encore inédits de Zakros, conduit à réexaminer en partie l'opinion (...) première : les espaces de travail identifiés à ce jour n'étaient ni aménagés spécialement ni bien équipés, et n'abritaient pas d'ateliers à production strictement spécialisée. Il semble au contraire qu'y aient travaillé occasionnellement, en fonction de leurs besoins, des artisans habiles dans plus d'un art, pour répondre aux commandes de toutes sortes que passaient leurs fournisseurs de haut rang. Il est donc préférable d'employer le terme d'« artisans — ou artistes — palatiaux», qu'incarne parfaitement le personnage plus tard mythique de Dédale. (shrink)

Nous examinons ici un type très caractéristique d'installation artisanale, fréquente dans les habitats ou les bâtiments isolés de l'époque minoenne. Elle est composée, dans sa forme la plus simple et la plus courante, d'un récipient tronconique avec bec verseur placé sur une plate-forme artificielle ou un banc et, en immédiate relation avec lui, d'un grand vase situé à un niveau inférieur, servant à recueillir un liquide. On a donné des interprétations variées de ces installations : servaient-elles à séparer deux liquides (...) (huile et eau), au cours de la production de l'huile? à écraser les raisins pendant la fabrication du vin? à laver les vêtements? Après avoir dressé un catalogue, aussi complet que possible, des installations minoennes de ce type connues à ce jour, on tente de comprendre leur fonctionnement, à l'aide de données comparatives et de parallèles iconographiques diachroniques. Enfin, on examine le rôle de ces installations dans le cadre socio-économique plus large de l'époque minoenne. (shrink)