Results for 'H. G. von Manz'

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  1. Die späten wissenschaftlichen Vorlesungen I, 1809-1811.Johann Gottlieb Fichte, H. G. von Manz, E. Fuchs, R. Lauth & I. Radrizzani - 2002 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 192 (4):497-497.
     
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  2.  37
    J. G. Fichtes kritische Lektüre von Franz Anton Mesmers „Allgemeine Erläuterungen über den Magnetismus und den Somnambulismus“ als Ausgangspunkt für eigene naturphilosophischen Überlegungen.Hans Georg von Manz - 2016 - Fichte-Studien 43:239-254.
    J. G. Fichte’s »Tagebuch über den [animalischen] Magnetismus« [»Diary of the [animal] Magnetism«] from 1813 consists largely of excerpts and comments on reports from patients who have been treated with applications of animal magnetism. As part of the preparations for the critical edition of Fichte’s „Tagebuch über den Magnetismus“ the central text on which Fichte founded his further philosophical considerations could be identified: It is Franz Anton Mesmer’s „Allgemeine Erläuterungen über den Magnetismus und den Somnambulismus. Als vorläufige Einleitung in das (...)
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  3.  13
    Last Writings on the Philosophy of Psychology, Volume 1.C. G. Luckhardt, G. H. von Wright & Heikki Nyman (eds.) - 1996 - University of Chicago Press.
    This bilingual volume—English and German on facing pages—brings together the writings Wittgenstein composed during his stay in Dublin between October 1948 and March 1949, one of his most fruitful periods. He later drew more than half of his remarks for Part II of _Philosophical Investigations_ from this Dublin manuscript. A direct continuation of the writing that makes up the two volumes of _Remarks on the Philosophy of Psychology,_ this collection offers scholars a glimpse of Wittgenstein's preliminary thinking on one of (...)
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  4. On Certainty.Ludwig Wittgenstein, G. Anscombe, G. H. Von Wright, A. C. Danto & M. Bochner - 1992 - Philosophical Quarterly 42 (167):261-262.
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  5.  21
    (2 other versions)On the Idea of Logical Truth.G. H. V. Wright & G. H. von Wright - 1950 - Journal of Symbolic Logic 15 (3):199-199.
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  6.  16
    Hirtengeschichten von Daphnis Und Chloe: Griechisch - Deutsch.H. G. Longos - 2011 - De Gruyter.
    Auf der Insel Lesbos in einem Nymphenhain, so berichtet Longos in der praefatio zu den "Hirtengeschichten von Daphnis und Chloe," habe er ein Gemalde gesehen, "das die Geschichte einer Liebe darstellte." Nach diesem Vorbild habe er seinen Roman geschrieben, "als ein Weihgeschenk fur Eros, die Nymphen und Pan," fur alle Menschen aber als "erfreulichen Besitz..., der den Kranken heilen soll, den Trauernden trosten soll, den, der geliebt hat, suss erinnern und fur den, der die Liebe noch nicht erfahren hat, eine (...)
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  7. Neues zu Platons „ungeschriebenen Lehren“.Michael H. G. Hoffmann & Mischa von Perger - 1996 - Philosophische Rundschau 43:97–132.
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  8.  7
    Libri xlv periocha / die antike inhaltsangabe Von Buch xlv.H. G. Livius - 2011 - In Römische Geschichte, Römische Geschichte Vii/ Ab Urbe Condita Vii: Gesamtausgabe in 11 Bänden. Band 7: Buch 31-34. De Gruyter. pp. 118-119.
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  9.  16
    9. Brief Platon wünscht Archytas von Tarent Wohlergehen.H. G. Platon - 1967 - In Briefe: Griechisch-Deutsch. De Gruyter. pp. 130-131.
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  10.  14
    Realität und Gewißheit: Tagung der Internationalen J.-G.-Fichte-Gesellschaft (6.-9. Oktober 1992) in Rammenau in Zusammenarbeit mit dem Istituto per gli Studi Filosofici (Neapel).Helmut Girndt & Wolfgang H. Schrader (eds.) - 1994 - BRILL.
    Inhalt: Klaus HAMMACHER: Nachruf auf Dr. Richard Schottky. Edit DÜSING: Johannes Schurr zum Gedenken. TEIL I. Jürgen STOLZENBERG: Fichtes Satz »Ich bin«. Argumentanalytische Überlegungen zu Paragraph 1 der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95. Kunihiko NAGASAWA: Intellektuelle Anschauung und Dialektik. Sven JÜRGENSEN: Die Unterscheidung der Realität in Fichtes Wissenschaftslehre von 1794. Wilhelm METZ: Fichtes genetische Deduktion von Raum undä Zeit in Differenz zu Kant. Peter ROHS: Über die Zeit als das Mittelglied zwischen dem Intelligiblen und dem Sinnlichen. Daniel BREAZEALE: Philosophy (...)
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  11.  8
    Worin liegt die bedeutung Von ciceros werk über den Staat für die gegenwart?H. G. Cicero - 2011 - In Der Staat / de Re Publica: Lateinisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 51-54.
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  12.  24
    Das Heilige und das Schöne. Gerardus van der Leeuws Anschauungen über das Verhältnis von Religion und Kunst.H. G. Hubbeling - 1983 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 25 (1-3):1-19.
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  13.  10
    Die römischen konsuln, diktatoren und magistri equitum Von 168 bis 9 V.Chr.H. G. Livius - 2011 - In Römische Geschichte, Römische Geschichte Vii/ Ab Urbe Condita Vii: Gesamtausgabe in 11 Bänden. Band 7: Buch 31-34. De Gruyter. pp. 708-715.
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  14.  9
    Verzeichnis der abweichungen vom text der ausgabe Von W. weissenborn und W. heraeus, leipzig 1908.H. G. Livius - 2011 - In Römische Geschichte, Römische Geschichte Ix/ Ab Urbe Condita Ix: Gesamtausgabe in 11 Bänden. Band 9: Buch 39-41. De Gruyter. pp. 344-348.
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  15.  12
    Festkalender Roms: Lateinisch - Deutsch.H. G. Ovid - 2012 - De Gruyter.
    Ovids Lehrgedicht über den römischen Festkalender, die "Fasti", entsteht im Zeitalter des Kaisers Augustus, der mit seiner Einrichtung der Monarchie eine Rückwendung zu altrömischem Götterkult, altrömischem Brauchtum und dem Mythos von der Bestimmung der Stadt Rom zur Herrin der Welt verbindet. Das Werk bietet mit heiter-besinnlichen Erläuterungen zu den Festtagen der Monate Januar bis Juni eine unterhaltsame und zugleich literarisch anspruchsvolle Einführung in die religiösen, mythischen und historischen Hintergründe für offizielle Anlässe zum Opfern und Feiern. Griechische und römische Götter- und (...)
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  16.  23
    Werke / Opera: Lateinisch - Deutsch.H. G. Sallust - 2011 - De Gruyter.
    Die Tusculum-Ausgabe umfasst alle uberlieferten Werke Sallusts: Die beiden grossen Monographien sind von Josef Lindauer neu ubersetzt und kommentiert worden. Daran schliessen sich die Reden und Briefe aus den Historien an, die von spateren Autoren exzerpiert wurden, die Briefe an Caesar sowie die beiden Invektiven. Mit einer Einfuhrung, Erlauterung, Literaturhinweisen und Register.".
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  17.  22
    Anekdota: Geheimgeschichte des Kaiserhofs von Byzanz. Griechisch - Deutsch.H. G. Prokop - 2011 - De Gruyter.
    Prokops "Geheimgeschichte" ist eine chronique scandaleuse mit pikant-erotischem Inhalt. Kaiser Justinian erhält in diesem Werk eine wahre Teufelsfratze: Habgier, Misswirtschaft, willkürliche Unterdrückungsmaßnahmen, Grausamkeit, Mordlust und Versklavung prägen seine Regentschaft. Schonungslos prangert der Autor auch das sittenlose Leben von Kaiserin Theodora an und kritisiert Belisar, den berühmten Feldherrn das Kaisers. Mit Erläuterungen, einer Einführung und Literaturhinweisen von Mischa Meier und Hartmut Leppin.
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  18.  8
    Λογοσ δευτεροσ / zweites Buch.H. G. Longos - 2011 - In Hirtengeschichten von Daphnis Und Chloe: Griechisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 52-99.
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  19.  35
    Symposion: Griechisch Und Deutsch.H. G. Platon - 1989 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  20.  14
    Archilochos: Griechisch Und Deutsch.H. G. Archilochos - 1979 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  21.  29
    Phainomena: Griechisch - Deutsch.H. G. Aratos - 2011 - De Gruyter.
    Der griechische Philosoph Aratos beschreibt in diesem Werk nicht nur die Sternbilder, sondern erzählt auch, welche Mythen mit ihnen verknüpft sind. Etwa die Geschichte vom Göttervater Zeus, der die Frauen, die ihn als Kind pflegten, als Sternbild der Bärinnen am Himmel verewigt hat. Oder die von dem Schiff Argo, mit dem Jason auszog, um das Goldene Vlies zu rauben.
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  22. Die Stellung der Poesie im System der Hegelschen Asthetik und die Frage des Vergangenheitscharakters der Kunst in Welt und Wirkung von Hegels Asthetik.H. -G. Gadamer - 1986 - Hegel-Studien 27:213-223.
     
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  23.  10
    Bιβλίον Πpῶτν / Erstes Buch.H. G. Philostratos - 1968 - In Die Bilder: Griechisch Und Deutsch. Nach Vorarbeiten von Ernst Kalinka Herausgegeben, Übersetzt Und Erläutert. De Gruyter. pp. 84-171.
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  24.  10
    Nachwort.H. G. Philostratos - 1968 - In Die Bilder: Griechisch Und Deutsch. Nach Vorarbeiten von Ernst Kalinka Herausgegeben, Übersetzt Und Erläutert. De Gruyter. pp. 489-492.
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  25.  9
    Vom Rechten Handeln: Lateinisch Und Deutsch.H. G. Cicero - 1994 - De Gruyter.
    Die drei Bücher "Vom rechten Handeln" beschäftigen sich mit dem Verhältnis zwischem dem "Sittlichen" und dem "Nützlichen". Cicero vertritt die These, dass beide Begriffe "von Natur aus" identisch sind. Einen Konflikt zwischen dem Sittlichen, d.h. den aus den Tugenden folgenden Pflichten, und dem Nützlichen kann es daher im Grunde nicht geben. Was immer auf den ersten Blick sich als Konfliktfall darstellen mag - und Cicero geht zahlreiche Beispiele durch -, erweist sich bei genauer Betrachtung stets als scheinbarer Konflikt, der Nutzen (...)
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  26.  14
    Liber primus / erstes Buch.H. G. Lukrez - 2013 - In Lukrez, Von der Natur / de Rerum Natura: Lateinisch - Deutsch. Walter de Gruyter. pp. 6-93.
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  27. Zur Frage nach einer philosophischen Ethik des Nikolaus von Kues».H. G. Senger - 1970 - Wissenschaft Und Weisheit. Zeitschrift für Augustinisch-Franziskanische Theologie Und Philosophie in der Gegenwart 33:5-25.
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  28.  11
    Die konsuln, die diktatoren und magistri equitum und die decemvirn Von 509-446 V. Chr.H. G. Livius - 2011 - In Römische Geschichte, Römische Geschichte I/ Ab Urbe Condita I: Gesamtausgabe in 11 Bänden. Band 1: Buch 1-3. De Gruyter. pp. 659-661.
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  29.  22
    Über den Redner / de Oratore: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2011 - De Gruyter.
    Was macht den idealen Redner aus? Im Senat wie vor Gericht riss Cicero die Zuhörer durch sein Pathos mit. Gleichzeitig war er ein kühler Analytiker der Rhetorik. In seinen theoretischen Schriften formuliert er, was einen idealen Redner ausmacht. Darum geht es in dem fiktiven Dialog "De oratore". In Ciceros Landhaus in Tusculum versammeln sich die bedeutendsten Redner seiner Zeit zum Gespräch. Hier werden die Elemente der Redekunst untersucht: Von der Auffindung des Argumentationsmaterials bis zu Schönheit und Angemessenheit.
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  30.  21
    Vom Pflichtgemäßen Handeln / de Officiis: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2011 - De Gruyter.
    Die neue herausragende Übertragung. Cicero verfasste "De officiis" in den Monaten nach der Ermordung Caesars als Vermächtnis an seinen Sohn. Von allen Werken Ciceros hat es am stärksten auf die Nachwelt gewirkt. Es wurde am häufigsten übersetzt und kommentiert. Voltaire und Friedrich der Große hielten "De officiis" für das beste Buch zum Thema moralisches Verhalten.
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  31.  21
    Meine Taten - Res Gestae Divi Augusti: Lateinisch - Griechisch - Deutsch.H. G. Augustus - 2011 - De Gruyter.
    Nach dem Monumentum Ancyranum, Apolloniense und Antiochenum. Die philosophischen, biographischen und poetischen Werke des Kaisers Augustus sind verloren. Erhalten ist nur sein Rechenschaftsbericht, der einst auf Bronzetafeln vor seinem Mausoleum in Rom aufgestellt war. Eine Abschrift des Originals, von dem keinerlei Reste überliefert sind, wurde in Ancyra gefunden, weshalb die Inschrift als "Monumentum Ancyranum" bezeichnet wird. Eine weitere lateinische Kopie - das Monumentum Antiochenum - und eine griechische Übersetzung - das Monumentum Apolloniense - sind in Bruchstücken erhalten. Beide Überlieferungen, die (...)
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  32.  4
    Λογοσ τεταρτοσ / viertes Buch.H. G. Longos - 2011 - In Hirtengeschichten von Daphnis Und Chloe: Griechisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 146-196.
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  33.  17
    Incipit liber quintus / fünftes Buch.H. G. Lukrez - 2013 - In Lukrez, Von der Natur / de Rerum Natura: Lateinisch - Deutsch. Walter de Gruyter. pp. 398-521.
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  34.  37
    Pontic Vases Pontische Vasen. Von Pericle Ducati. (Bilder griechischer Vasen, herausgegeben von J. D. Beazley und P. Jacobsthal, Heft 5.) Pp. 26; pls. 27. Berlin: H. Keller, 1932. Paper, R.M. 32. [REVIEW]H. G. G. Payne - 1934 - The Classical Review 48 (02):71-.
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  35.  8
    Namenregister.H. G. Prokop - 2011 - In Anekdota: Geheimgeschichte des Kaiserhofs von Byzanz. Griechisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 378-388.
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  36.  12
    Geleitwort Von Albert Einstein zur erstausgabe.H. G. Lukrez - 2013 - In Lukrez, Von der Natur / de Rerum Natura: Lateinisch - Deutsch. Walter de Gruyter. pp. 671-672.
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  37.  29
    Β. Roberg, Die Union zwischen der griechischen und der lateinischen Kirche auf dem II. Konzil von Lyon.H. -G. Beck - 1969 - Byzantinische Zeitschrift 62 (1).
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  38.  16
    Siegeslieder: Griechisch - Deutsch.H. G. Pindar - 2011 - De Gruyter.
    Pindar, geboren 522/518 v. Chr. bei Theben, hat Chorlyrik überwiegend religiösen Inhalts geschrieben: Hymnen, Paiane und Dithyramben, aber auch Mädchenlieder, Tanzlieder und Trauergesänge. Vollständig erhalten geblieben sind die vier Bücher Siegeslieder, die den strengen Stil mythischer Dichtung mit der Sprache der sportlichen Wettkämpfe verbinden. Mit dieser Verschränkung von aktuellem Anlass, mythischem Hintergrund, überlieferter Lebensweisheit und poetologischer Reflexion werden Spannungsbögen entworfen, die in der antiken wie in der modernen Lyrik einzigartig sind. Bereits in hellenistischer Zeit galt Pindar als der Lyriker schlechthin. (...)
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  39.  22
    Erläuterungen.H. G. Prokop - 2011 - In Anekdota: Geheimgeschichte des Kaiserhofs von Byzanz. Griechisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 283-352.
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  40.  10
    Kyrupädie: Die Erziehung des Kyros. Griechisch - Deutsch.H. G. Xenophon - 1992 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  41.  90
    Spin Axioms in Different Geometries of Relativistic Continuum Physics.Heiko Herrmann, W. Muschik, G. Rückner & H.-H. Von Borzeszkowski - 2004 - Foundations of Physics 34 (6):1005-1021.
    The 24 components of the relativistic spin tensor consist of 3 + 3 basic spin fields and 9 + 9 constitutive fields. Empirically only three basic spin fields and nine constitutive fields are known. This empirem can be expressed by two spin axioms, one of them denying purely relativistic spin fields, and the other one relating the three additional basic fields and the nine additional constitutive fields to the known (and measurable) ones. This identification by the spin axioms is material-independent (...)
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  42.  10
    Zur Textgestalt.H. G. Prokop - 2011 - In Anekdota: Geheimgeschichte des Kaiserhofs von Byzanz. Griechisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 281-282.
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  43.  21
    Anleitung Zum Glücklichen Leben / Encheiridion: Griechisch - Deutsch.H. G. Epiktet - 2006 - De Gruyter.
    Eine Ethik des Glücks Um ein glückliches Leben führen zu können, sollte der Mensch gemäß Epiktet frei von Affekten und unabhängig gegenüber allen Dingen der Außenwelt sein. Er sollte Haltung bewahren und nicht zu viel erwarten. "Die Meinung der anderen muss dir gleichgültig sein! Lass dich nicht aus der Fassung bringen! Wahre das rechte Maß!" Das kleine "Handbuch der Moral" hatte große Wirkung auf das frühe Christentum und das Denken der Menschen in byzantinischer Zeit. Goethe schätzte den Autor mehr als (...)
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  44.  15
    Über Das Schicksal / de Fato: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2011 - De Gruyter.
    Ist das menschliche Handeln vorbestimmt oder kann der Einzelne frei entscheiden? In Auseinandersetzung mit den Positionen von Chrysipp, Epikur und Karneades gelangt Cicero zur Auffassung, dass es für den menschlichen Willen keine von außen wirkenden und vorausgehenden Ursachen gebe, die diesen Entscheidungsprozess bestimmen. Die Mitte 44 v.Chr. begonnene und unvollendet gebliebene Schrift schließt sich unmittelbar an "De divinatione" und "De natura deorum" an.
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  45.  9
    Einführung.H. G. Lukrez - 2013 - In Lukrez, Von der Natur / de Rerum Natura: Lateinisch - Deutsch. Walter de Gruyter. pp. 631-670.
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  46.  11
    Incipit liber quartus / viertes Buch.H. G. Lukrez - 2013 - In Lukrez, Von der Natur / de Rerum Natura: Lateinisch - Deutsch. Walter de Gruyter. pp. 286-397.
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  47. De optimo genere oratorum / Über die beste Gattung von Rednern.H. G. Cicero - 1998 - In Über Die Auffindung des Stoffes / de Inventione: Lateinisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 339-358.
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  48.  15
    Inhalt.H. G. Lukrez - 2013 - In Lukrez, Von der Natur / de Rerum Natura: Lateinisch - Deutsch. Walter de Gruyter. pp. 5-5.
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  49.  32
    13. Brief Platon wünscht Dionysios, dem Tyrannen von Syrakus Wohlergehen.H. G. Platon - 1967 - In Briefe: Griechisch-Deutsch. De Gruyter. pp. 136-147.
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  50.  20
    Fragmente: Griechisch - Deutsch.H. G. Heraklit - 2011 - De Gruyter.
    Heraklit, im Altertum der "Dunkle" genannt, ist einer der tiefsten Denker Griechenlands. Diese Ausgabe stellt die von ihm erhaltenen Fragmente vollständig zusammen und versucht, sie durch möglichst getreue Übersetzung dem heutigen Leser zugänglich zu machen. "Diese Weltordnung hier hat nicht der Götter noch der Menschen einer geschaffen, sondern sie war immer und ist und wird sein: immerlebendes Feuer, aufflammendend nach Maßen und verlöschend nach Maßen. Feuers Wende: zuerst Meer; des Meeres eine Hälfte Erde, die andere flammendes Wetter... Das Meer zerfließt (...)
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