Deleuze: der Gesang des Werdens

München: Fink (2003)
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Abstract

Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit über Gilles Deleuze ist die Frage nach dem Verhältnis von Ironie und Humor, weil bei Deleuze der Humor zu einer Methode des Denkens wird. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der Beziehung des Denkens zu Malerei, Theater, Kino und Literatur, sowie mit der Kunst der Herstellung von Begriffen und der Sprache der Philosophie. Im zweiten Kapitel wird der Begriff des reinen Ereignisses entwickelt, der im Zentrum des Denkens von Deleuze steht. Das dritte Kapitel handelt hingegen vom Körper und vom Eintreten von Ereignissen: vom Verhältnis von Virtualität und Aktualität, von Singularität und Individuation und von einer bestimmten Umkehrung des Platonismus, die Voraussetzung für eine deleuzeianische Ideenlehre ist. Das Schlusskapitel versteht sich als Einführung in einen fröhlichen Atheismus und entwickelt Ansätze zu einer deleuzeianischen Ethik. Der Anhang enthält eine umfassende Bibliographie der Schriften von Deleuze und ihrer deutschsprachigen Übersetzungen, sowie der vorliegenden Sekundärliteratur.

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