Karl Heim als diakonischer Denker

Journal of Interdisciplinary Studies 2 (1-2):56-70 (1990)
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Abstract

Anknüpfend an die erkenntnistheoretische und naturwissenschaftliche Krise stellt Karl Heim die Frage nach der Glauhensgewissheit: Die erkenntnistheoretische Unlösbarkeit der Frage nach der letiten, weltbewegenden Machtjuhrt alle Weltanschauungen in eine Aporie und stellt vor ein letztes "Entweder-Oder." Der Aufweis eines wirklichkeitsbestimmenden, nichtgegenständlichen Raumes und innerweltlicher Transzendenzverhältnisse eröffnet ein dynamisches Weltbild, innerhalb dessen der metaphysisch transzendente Daseinsraum Gottes die Wirklichkeit dimensional durchdringt (Allgegenwart), In scharfem Gegensatz zur menschlichen Selbstbestimmung im deutschen Idealismus wird Christi Herrschervollmacht herausgearbeitet, die einziges Fundament für menschliches Handeln ist: Als Offenbarer des Vaters besiegte Er in Tod und Auferstehung die widergöttlichen Mächte als die Verursacher alter Sunde.

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