Metaphysik in der Moderne: von Schopenhauer bis zur Gegenwart

Stuttgart: Steiner (2008)
  Copy   BIBTEX

Abstract

Das Anliegen der Metaphysik, die Welt aus wenigen Grundprinzipien zu begreifen, ist seit Hume und Kant häufig als illusionär kritisiert worden. Dennoch hat die 'totgesagte' Metaphysik immer wieder 'Auferstehungen' erlebt. Auch in der Moderne werden die alten Fragen nach Welt, Mensch und Gott gestellt, doch geschieht dies vor einem veränderten wissenschaftlichen Hintergrund und auch häufig mit anderen Methoden. Insgesamt zeigt sich in der Moderne ein allmählicher Übergang von einer apriorischen zu einer hypothetischen, wissenschaftsorientierten Metaphysik. Die vorliegende Abhandlung thematisiert acht zentrale Strömungen der Metaphysik seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Im Zentrum stehen dabei die philosophischen Weltbilder ihrer Hauptvertreter sowie ihre Standpunkte zum Leib-Seele-Problem und zum Problem der Willensfreiheit, aber auch ihre Stellungnahmen zu den Fragen nach Gott, Unsterblichkeit und dem Sinn des Lebens.

Other Versions

No versions found

Links

PhilArchive



    Upload a copy of this work     Papers currently archived: 101,551

External links

Setup an account with your affiliations in order to access resources via your University's proxy server

Through your library

Analytics

Added to PP
2013-04-19

Downloads
8 (#1,583,782)

6 months
1 (#1,889,689)

Historical graph of downloads
How can I increase my downloads?

Citations of this work

No citations found.

Add more citations

References found in this work

No references found.

Add more references